Anhang-2015
Bewusstseinsquantenphysik, Wurmloch oder wo geht es zur eingefalteten Dimension des Universums.
Bei dem Gestalten meiner Webseite Bewusstseinsquantenphysik, sprangen mich einige Begriffe an, die ich noch etwas anders belegen musste.
Als ich aus meiner Formel die Texte in Rohform schrieb, gab es nur um die 104 Elemente und noch keine Higgs-Teilchen oder Higgs-Fläche.
Der Betrachter, Beobachter:
Schon als kleines Kind hatte ich das Gefühl, nicht allein zu sein.
Von Außen drängten sich Begriffe auf. Zurückschauend wahren meine Begriffe dafür der Beobachter oder mein Freund, der Geist.
Er strafte nicht, noch lobte er. Für mich war er nicht gut oder böse, er merkte sich nur alles.
Ich benannte ihn/es als mein Ideal und füllte es mit einer Vollkommenheit, die nur im Geist zu finden ist.
Für die höchste Ebene des Bewusstseins braucht man auch die höchsten Werte. Deshalb hatte ich immer Schwierigkeiten mit weltlichen Idolen.
Die zweite Herangehensweise:
Eine Gefühl das mich auch als Kind beschlich. Ich wollte mir am nächste Tag, beim erwachen, genau den gleiche Punkt in Erinnerung rufen,
an dem ich einschlief. Meistens viel mir noch nicht einmal dieses mehr ein. Ich merkte jedenfalls, dass ich gewissermaßen an jedem Tag wieder von vorne anfing,
mich zu finden. Daraus resultierte die Verknüpfte mit dem Betrachter. Wenn ich mit dem Betrachter Kontakt aufnehme, habe ich die Möglichkeit, meinen jetzigen
Bewusstseinszustand zu lokalisieren und zu vergleichen.
So kann es einem gelingen, sein Bewusstsein über die Zeit in den Nächten Tag, die nächste Woche etc. zu transformieren.
Über diesen Prozess erlangt man Stabilität und Evolution in der geistigen Materie.
Schwere geistige Materie mit langer Zerfallszeit:
Wieder ein scheinbares Paradox, dass die leichtesten Elemente aus der Elementeintabelle im Spielfeld, die Schwerste Geist-Materie erzeugen.
Die leichten Elemente verdichten sich so, dass sie unter der eigenen Gravitation zusammen fallen und eine Fusion mit Urknall entsteht.
Wenn es in der Chemie heißt, dass Wasser das beste Lösungsmittel sei, so ist es bei der geistigen Materie die Zeit. Zuerst vergeht der Geist, dann die Materie.
Der sich auflösende Geist löst die Materie.
Das ist mein Kommunikator und Wegweiser. Man verliert sich und findet sich wieder.
Ein Beispiel aus meinem Täglichen Leben, wie es mit dem Betrachter funktioniert.
Der Betrachter ist eine Bewusstseinsstruktur.
Ich habe in meinem Leben die unterschiedlichsten Dinge verrichtet und wähle eine Situation, wo die Randbedingungen perfekt passen.
Eine Arbeit, die auch ohne geistige Anwesenheit verrichtet werden könnte.
Ich stand auf einem Berg, unter dem eine Grube ausgehoben werden sollte, Bauprojekt. Nun stehe ich neben dem Berg mit Schippe, Spaten und dachte:
„Was für ein Berg!“
und dann noch die Grube darunter. Das Schippen begann. Nach einiger Zeit bemerkte ich, mein Beobachter merkte, immer wiederkehrende Gedankenschleifen.
Beim Schippen, wenn dieser Prozess über eine längere Zeit hinweg geht, wird mir langweilig und das Gehirn konstruiert Geschichten, immer das selbe Muster
und dadurch langweiliger als die Lange weile sind. Erst klapperte mein Gehirn die Umgebung ab. Was war heute, was gestern, was bringt die Zukunft?
Wenn diese Runde beendet ist, geht es zur Beziehung, den Kindern, den Freunden, Bekannten, Verwandte und Situationen.
Das Gehirn nimmt auch immer die Gleichen Wege.
Immer im Kreis, schaltet jetzt das Gehirn vor Langer Weile eine Stufe hoch. Nachdem ich meine Runden lief, kamen noch Abenteuer hinzu, bei denen ich natürlich
der Held war. Dann ein neues Kapitel und so weiter. Der Betrachter lässt mich, dieses erkennen, wenn ich mal aus seiner Sicht schaue.
Nachdem ich das so gesehen hatte, fand ich es total obersuperlangweilig. Schön bunt, aber doch immer wieder dasselbe, Gleiche. Es machte mich nicht schneller
beim Sand wegschippen, eher langsamer. Jetzt muss der Betrachter mir über das Bewusstsein helfen, den Sand schnellen zu bewegen.
Anstatt zum Gespinst in meinem Kopf, werde ich zur Schippe und nehme mich beim Schippen bewusst war. Das heißt, ich nehme war, meine Beine
in Beziehung zu meinen Armen, der Atmung und der ganzen Bewegung. Beim äußersten Punkt der Ausatmung ist der Punkt erreicht, wo der Sand die Schippe verlässt.
Kurzes einatmen und am Anfang der Ausatmung: Schippe einstechen. Beim weiteren Ausatmen Schippe anheben. Diese Hndlungen werden so synchronisiert,
dass der Ablauf zum Rhythmus wird, der in einem Tanz endet. Man wird zum Spaten.
Es ist ein tranceähnlicher, hypnotischer Zustand. Wieder „wach" geworden, steht ich plötzlich in dem Loch.
Dieses und noch mehr kann man sehen, wenn man sich betrachtet. Mit Glaube oder glauben hat das alles nichts zu tun, es ist angewendete Technik.
Gott:
Ich war letztens dabei, als Gott gefragt wurde, was ist gut und was ist böse.
So antwortete er:
Ich kenne kein gut und kein böse, drückte dem Fragenden Materie in die Hände und sagte: Finde es selbst heraus.
Wie sollte etwas so Reines auch mit diesem Wissen befleckt sein. Gott ist ein Begriff, der von uns belegt wird.
Außerhalb des Systems ist Gott Symmetrisch und existiert nur als Form und gehaltlose Idee, die nicht weiß, dass es sie gibt und vom Betrachter gefüllt wird.
Im System ist Gott asymmetrisch und dadurch perfekt, es ist die Ewigkeit. Das Einzigste, was ewig ist, ist der Wandel,
nur der Wandel macht Entwickelung möglich. Also eine Fluktuation, sodass diese Energie sich selbst wahrnehmen kann und diese Zeilen entstehen.
Die Fluktuation erzeugt den Raum geistig oder materiell, zur Sichtbarmachung der Möglichkeiten.
Man könnte sich vorstellen, dass das Higgs-Feld das Spielfeld, die Spielfläche Gottes ist, erzeugt bei der Kollision eine Möglichkeit, ein Gottesquant.
Das Quantum Gottes, die sich selbst wahrnehmende, sich selbst überholende Idee,
Das Quant, mehr oder weniger, springt nun im Higgs-Feld hin und her und regt die Dinge an, zu leuchten.
Da schwarze Energie nicht schwarz ist, sondern keine Farbe hat, könnte man auch weiße Energie sagen.
Gott ist der Ewige Wandel und Jesus, Buddha, Allah und alle anderen sind das Bewusstsein, das aus diese Erkenntnis resultiert. Diese Art der Erkenntnis
ist nicht die der logischen Nachvollziehbarkeit, sondern, es kommt über mich, nach der logischen Nachvollziehbarkeit.
Die Erkenntnis erzeugt eine Dimension auf einer nicht sichtbarer Ebene, die das Universum eingefaltet hat. Die nicht mehr vorhandenen Dimensionen
haben sich auf dem Higgs-Feld zusammengefaltet, hinter der Waschmaschine.
Der Geist zerfällt und mit dem zerfallenden Geist zerfällt auch der Körper, Materie, Ideen oder Gedanken.
Wurmloch:
Zum Wurmloch geht es hinter die Waschmaschine, wo grob wie fein-stoffliche Materie wieder in Geistquanten zerlegt wird.
Mein Pixelbild oder die Raumpunkte könnte man auch als Higgs-Feld bezeichnen. Es ist die Bühne unseres Theaters, wo sich alles abspielt.
Es passt auch super zu meiner Formel.
Die Higgs-Teilchen, die der Materie und alles was diese Ebene verlässt, ihr Gewicht geben, auch z. B: Gedanken als nicht sichtbare Erscheinungen.
Du hast Geld und alle kletten sich an dich, um es ab zu greifen. Je mehr Geld, um so mehr Diebe. Oder Kinder, die sich an den Rockzipfel der Mutter klammern.
Je größer die Kinder, desto größer das Teilchen.
Das Higgs-Feld existiert auch außerhalb des Universums, bloß da weiß es nicht, das es ein Higgs-Feld ist.
Auf diesem Feld treffen die Idee und die Teilchen des Geistes aufeinander. Wie bei den Lichtteilchen, den Photonen, sich die Art des Lichtes
aus der im Gepäck befindlicher Frequenz ergibt, hat die Idee ihrer Frequenz, die ihrer Frequenz entsprechend Geist-Teilchen ansammelt,
verdichtet und umwandelt, in hart wie Materie oder weich wie Gedanken. Hast du eine tolle Idee, heften sich viele an deine Fersen.
Eine Idee schlenderte über das Higgs-Feld. Beim Schlendern kommt die Idee ins Grübeln, wird durch die Gedanken schwerer und fällt auf die Nase.
Dadurch bemerkt die Idee, dass sie eine Nase hat und landet mit dieser Erkenntnis im Füllhorn der Planckwelt. Aus der Gebärmutter des Higgs-Feldes
durch den Geburtskanal der Planckwelt ins Universum. Die Erlebnisrutschbahn im Freizeitpark der Geistwelt.
Wir schlendern übers Higgs-Feld und stolpern in die Planckwelt.
Gelingen einer Idee:
Im Higgs-Feld muss die Idee so viel Quanten des Geistes an sich binden, dass sie so schwer wird und so viel Gravitation erzeugt, dass die Umgebung
sich auf die Idee zubewegt. Die Idee kann ein neues Universum sein oder wie präsentiere ich meinen nächsten Vortrag.
Wenn in meinem Kopf das Higgs-Teilchen herumwandert, findet es bei mir seinen Gegenpart als Geist-Teilchen oder Geist-Quant.
Wenn im Higgs-Feld das Geist-Teilchen mit der Idee kollidiert, heften sich die Teilchen des Geistes an die Idee und die Möglichkeit der Idee
kann in das Tor der Existenz treten. In der wissenschaftlichen Sprache geht meiner Vorstellung nach die Erklärung der so genannten Schwarzen Materie
und Energie zurück über das Higgs-Feld. Den Gegenpart zum sichtbaren stellt das geistige Universum darstellt.
Wenn meine Kaffeetasse zerbricht, ist das eine Wechselwirkung mit diesem Feld. Oder wenn mir der Sinn abhandenkommt.
Schwarze Materie, Materie = Energie:
Fusionskraftwerke, in welchen Geist fusioniert wird. Der Fusionierte Geist verdichtet sich, wird zu einer Idee der Möglichkeiten, die ihrer Möglichkeit,
ihres Geistes entsprechend sichtbar wird. Als Materie, Idee, Gedanke, Leben, Situation alles, alles, alles. Man könnte sagen, der gesamte
noch vorhandene Geist ist in einer, Cloud oder mehreren Clouds und wird nach evolutionärem Stand, seinem Stand entsprechend, übermittelt.
Outgesourcter Geist der Materie, der just in Time geliefert wird. Die geistigen Gene der Materie.
So ist das Gewicht, das von Einstein für den Geist errechnet wurde, vielleicht nicht das Ganze. Ich habe den Eindruck, dass man bei der Erklärung
mit einer Neubelegung der Begriffe weiterkäme. Wenn unser Universum mit dem Nicht-Nichts kommunizieren würde, wäre es eine Membran.
Wenn alles auf einmal mit dem Urknall entstanden wäre und nichts mehr hinzukäme, wäre es ein Lager,
bis es zur Membran wird und alles wieder von vorne beginnt.
Energie = Masse:
Im sichtbaren Universum gibt es Energie und Materie, Masse.
Energie = Licht, erkaltetes Licht = Materie, Masse.
Im unsichtbaren Universum gibt es Möglichkeiten und Ideen.
Die Möglichkeiten verdichten sich zur Idee.
Energie = Möglichkeiten, Masse = Idee.
Zeit: Vom Anfang bis jetzt sind 13,7 Milliarden Jahre oder - zakk - 1 Sekunde vergangen. Der Zerfallsprozess des einen Teilchen.
Unsere Zeit sind Erdjenjahre. Welches Jahr schlägt ohne Tag und ohne Nacht? Wie nimmt der Stein oder die Eintagsfliege die Zeit war?
Der Zerfallsprozess des einen Teilchen dauert eine Sekunde, die jetzt 13,7 Milliarden Jahre ausmacht. Das Teilchen entsteht und mit der Entstehung
zerfällt es und zeigt bei diesem Zerfallsprozess die Möglichkeiten. Das Empfinden von Zeit hängt vom Betrachter ab. Von der Schwere des Bewusstseins.
Wenn eine Eintagsfliege so viel erlebt wie wir, geboren wird, groß wird, sich einen Partner sucht, um sich zu vermehren und so weiter, wie lang ist dann
die Lebenszeit der Fliege? Die Zeit der Fliege ist ein ganzes Leben lang. Wenn nun die Fliege auch Tage, Wochen, Monate....hat, wie steht es dann
mit der Wahrnehmung der Zeit? Wir sind die Fliege im Universum.
Die Zeit beeinflusst die Masse, bei der das Bewusstsein auch Masse darstellt. Die Wahrnehmung des Zerfalls der Idee in ihre Möglichkeiten
oder das Erstehen aus ihr ist die Fluktuation, der Wandel, die Veränderung, die wir als Zeit wahr nehmen. Je nach schwere des Bewusstseins,
mit verschiedener Wahrnehmung der Geschwindigkeit, der Zeit.
Spiegelung der Realität oder ich sehe nur mich:
Wenn ich einen Gegenüber habe, entwickelt mein Gehirn ein Bild des Gegenüber. Es kannen nicht wissen, wie er sich fühlt oder wie er die Welt empfindet,
in welchem Universum er lebt. Selbst beim Betrachten desselben Rot sieht jeder einen etwas anderen Farbton.
Mein Gehirn bastelt sich aus seinem Baukasten ein Bild des Gegenüber, des Morgen und so weiter. Unser Gegenüber ist ein Betrachtungspunkt eines Aspektes
oder mehrere von uns, stellt einen weiteren Aspekt von uns dar und alles andere auch. Wir sehen nur Aspekte unseres Selbst.
Wir sehen also nur uns. Wenn ich einen Baum ansehe, so nehme ich nur wahr, was mein Gehirn mir zeigt. Ich sehe also nicht die Realität, die ich niemals sehen kann,
sonder nur die Spiegelung der Realität, das, was mein Gehirn durchlässt. Unser Gehirn ist die Brille des materiellen Ich. Was ich das Ich der Vortäuschung nenne.
Beim optischen System, den Augen, wird im Gehirn das auf dem Kopf stehende Bild umgewandelt. In der Evolution ist unser Gehirn noch nicht so weit,
dieses auch mit manchen seiner eigenen Information zu tun, daher müssen wir manchmal bei der Spiegelung der Realität etwas nachhelfen.
Begriffe werden ausgetauscht, es geht aber immer um das Gleiche,
gleich ob es um Materie, Ideen, Gedanken, Entscheidungen oder Situationen geht.
Neue Begriffsbelegung.
Zuerst haben wir Hieroglyphen. Diese werden mit neuen Begriffen belegt und so langsam verstehen wir.
Manche Begriffe sind gesellschaftlich sehr Teuer, Begriffskombinationen. „Wie können das Higgs-Teilchen nachweisen“, ist so ein Luxussatz.
Könnte es nicht sein, dass die Wissenschaft jetzt alles gefunden hat, was es zu finden gibt und es nur neu belegt werden müsste?
Könnte es sein, dass, wenn der Mensch das letzte Teilchen findet, in Cern oder auf dem Schlachtfeld, wir wieder in die Steinzeit aufwachen,
als eine Zeit, wo der Mensch zu Bewusstsein gekommen ist? Hunderte von Trilliarden Jahre später, an einer anderen Stelle im Universum,
die doch die gleiche ist und zur selben Zeit? In uns ergibt das letzte Teilchen eine Fusion unvorstellbaren Ausmaßes und es entsteht
ein neues Geistuniversum. Wie ist es mit der harten Materie?
Das Higgs-Feld ist der Scheideweg der Wissenschaft.
Wir stehen nicht auf Granit, sondern treiben auf einer Eisscholle in tropischen Gewässern.
Was die Lichtgeschwindigkeit mit der Wahl einer Entscheidung, das Benennen einer Situation oder eines Begriffes zu tun hat.
Der Geist muss schnell sein, um große Distanzen zu überwinden. Wir versuchen immer, schnell und weit zu kommen. Wenn man aber einen Ausschnitt
genauer Betrachten möchte, empfiehlt sich die Zeitlupe. Bei hohen Geschwindigkeiten bekommt man einen Tunnelblick,
sieht nur einen kleinen Ausschnitt und fällt ein Fehl- oder Vorurteil. Man hat keine Zeit, den richtigen Begriff zu finden.
Dagegen gibt es unendlich viele Techniken.
Unter Zeitlupe verstehe ich eine andere geistige Geschwindigkeit der Wahrnehmung.
Paradoxerweise bekommen wir um so mehr mit, je bewusster wir langsamer werden.
Bewege dich an einem bekannten, ruhigen vertrauten Ort. Manche gewohnte Sachen bei völliger Dunkelheit, dabei wirst du sehen,
wie deine Geschwindigkeit herunterfährt und du Sachen wahrnimmst, die nicht deiner alltäglichen Wahrnehmung entsprechen. Wenn die Geister verschwunden sind
(Geister verstanden als Gedanken), dann bist du nur noch Atmung und Gefühl, waches Bewusstsein, Wahrnehmung die handelt,
was durch die Zeitlupe schneller wird als bei Lichtgeschwindigkeit.
Alles was ich geschrieben habe, ist ein Wimpernschlag in der Formel. Nach dem Ganzen hier haben wir uns kaum fortbewegt.
Wir stehen noch immer in der Formel bei 1 = unendlich, schauen aber schon in Richtung 1.
In der Unendlichkeit wurden lauter bunte Bilder kreiert und der Gehirnschleife sind wir nicht gekommen.
Noch eine Art der Übersetzung.
o oder X
X = 1 = unendlich
Vollständige Formel.


X = 1 = unendlich = Wirkungsfläche vom Higgs-Feld.
Im ersten „=" ist es aktiv, dann das Anheften der Teilchen, bewusst unbewusst oder unbewusst bewusst. In der 1 nimmt es Gestalt an und in der Unendlichkeit
wandelt es sich. Das Universum-Higgs-Feld und das Nicht-Universum-Higgs-Feld werden vom X erzeugt und das X von Nicht-Nichts,
außerhalb des Universums oder der Universen und fernab jeglicher Existenz. Dort gibt es nur die Möglichkeit der Möglichkeit zur Erinnerung der Erinnerung
der Idee des X = Nichts = leeren Raum. So ist der erste Aspekt mit einem Leeren Raum gefüllt.
Wie anfänglich bei der Osmose hat der leere Raum den Drang, sich zu füllen.
Da leer nicht ohne voll existiert, ist unser leere Raum gefüllt mit noch nicht realisierten Möglichkeiten. Der leere Raum bietet die Möglichkeit,
sich materiell zu füllen. Von leer zu voll geht es bei ein los. Der leere Raum, dann ein Vakuum, was mit der Idee des Vakuums gefüllt ist.
Das Vakuums spielt sich schon auf einer halbmateriellen Ebene ab und wenn das Quant Vakuum entweicht, wird es zu 1 = unendlich.
Das Nicht-Nicht hat nur den Impuls, einen Leeren Raum zu schaffen, das nichts = X. Der Raum in dem das X sichtbar werden kann, und 1 = unendlich erzeugt.
Wie bei der Realität können wir das Nicht-Nichts nur indirekt über das X Wahrnehmen.
Bestandteile einer Rakete:
Eine Rakete besteht aus zwei Arten von Teilchen.
Die eine Art der Teilchen sind Ideen von Möglichkeiten.
Die Andere Art sind die, die noch keinen Gehalt und keine Form angenommen haben. Der Inhalt könnte sein, man weiß nie, was passiert. Der mit erfundene Fehler,
die Fluktuation oder Auswirkungen vom Quantenspielfeld, Wurmloch oder eine der noch vorhandenen Möglichkeiten oder das Vorhandene
oder nicht-vorhandene Geist-Quant, welches auch unser Universum erzeugt hat. Die Teilchen, die noch keine sind und form- und gehaltlos den Raum mitfüllen.
Auch den Raum im Atom. Mann könnte auch sagen, geistige Materie, die noch keine ist.
Jedes Teilchen hat aus den Möglichkeiten eine Individualität angenommen, die die Bestandteile, Tank, Triebwerk und so weiter darstellen.
Diese bestehen wiederum aus Teilchen. In diesem Fall aus den Bestandteilen des Tanks und des Triebwerkes.
und in der Menge der einzelnen Individuen, als letztes Teilchen, die Außenhülle des einen Teilchen, sichtbar wird, als der Sinn, als die Idee eine Rakete.
Man sieht den Geist der Idee, die Materie angenommen hat. Wenn ein Teilchen seine Idee verändert, seinen Sinn verlieht, verändert das auch die Idee der Rakete
und sie ist nicht mehr in der Lage, richtig zu fliegen. Wenn also bei der Rakete ein Teil Kaputt geht, ist dieses die Auswirkung der Fluktuation
der noch nicht gefüllten Teilchen. Eine Möglichkeit, die das Kaputtgehen des Teiles erzeugt, eine materielle Möglichkeit mehr darstellt,
die aus dem leeren Raum kommt. Der Geistige Raum leert sich, der materielle füllt sich.
Wenn dieses Diagramm, neben das Diagramm unseres Spielzimmer, das wir bei unserem Spiel erstellt haben,
gelegt wird, ist es genau das Gleiche.
So kann man eine Rakete mit einer Idee oder einem Gefühl vergleichen.
Diese Dinger sehen zwar unterschiedlich aus, sind aber immer dieselben.

Die nicht gefüllten Teilchen sind auch in unserem Spielzimmer vorhanden.
Gegenüberstellung zum Spielzimmerdiagramm.
Alles ist eins. Wenn es sich um ein Teilchen o handelt, ist es eine Idee, sichtbar oder eine noch nicht vorhandene Idee o, nicht sichtbar.
Das o ist nie sichtbar, zeigt nur den Geist des Inhaltes. Wenn es mehrere Teilchen sind, sind es Möglichkeiten +, -. Beide hängen existenziell zusammen.
Das eine ist im anderen enthalten und umgekehrt.
Jedes o und das darin entstandene drückt meine Formel aus. Die o ist = X = 1 = unendlich
Es ist wie Mandelbrotstrukturen. Wenn man nun das Letzte o gefunden hat, stecken doch nur wieder die anderen darin. Form- und gehaltlos.
Als imaginäres geistiges Teilchen, das noch nicht einmal weiß, das es nichts weiß.
Das imaginäre Teilchen trifft auf sich selbst, es gibt eine Fussion, erzeugt die Möglichkeiten und die Idee der Rakete mit ihren Möglichkeiten.
Wenn alles Gelesene als äußere Bewusstseinshüllen, die losen Strukturen zwischen Kern und Hülle sind, zu Bewusstsein fusioniert
und in die äußeren Hüllen gewandert, einen freien Raum zwischen den äußeren Hüllen und dem Kern hinterlassen hat,
stürzen diese Bewusstseinshüllen in einem Moment zakk! auf den inneren Kern, dann ergibt es bei genügend Geist-Materie eine Fusion
und man kann für eine Millisekunde den Reaktor mit seiner Strahlung sehen.
Nur wenn wir im Leben einmal den energeteschen Loupunkt o erreicht haben, mal völlig alle sind, bietet das neue Möglichkeiten. Je leerer wir sind,
um so mehr Möglichkeiten. Je energetischer, voller wir sind, um so weniger.
Der Grundzustand, um auf den Anfangspunkt der ganzen Geschichte zu kommen, ist unenergetisch o, weder - noch.
Wenn wir nun entweder von außen durch Energie = Materie oder von innen, durch den imaginären Geist-Quant
angeregt werden, fangen wir an, zu leuchten. Innen oder Außen sind nicht zu orten.
Das Licht wirft Schatten:
Das Licht ist mein lichtes Ich und der Schatten mein dunkles, evolutionäres Ich.
Das Elekton macht einen Quantensprung in eine äußere Schale und bekommt bei diesem Sprung eine solche Geschwindigkeit, dass dabei die zwei Aspekte entstehen,
wie Licht und Schatten. Die Illusionswelt des Teilchen o ist mit + und – gefüllt. Deren eigentliche Realität unenergetisch ist.
So beinhaltet mein glühendes Wasserstoffatom die Illusion, die die Realität beinhaltet und umgegehrt. Im Nicht-Nichts weiß dieses Teilchen nichts über o,+,-.
Ich möchte anmerken dass ich in die Symbole wie o,+, und - keine geistigen Begriffe hineininterpretiere, wie + gut und – schlecht.
Es sind lediglich die einfachsten logischen Symbole, um das Prinzip zu verdeutlichen.
Aus menschlicher Sicht:
Einige Menschen nehmen Materie, weiche wie harte, aus ihrer Umgebung auf, woraus Neues entsteht. Aber es gibt auch schwarze Löcher, die alles in sich aufsaugen,
um die eigentliche Leere zu füllen und die vergessen, abzuschalten. Ihr Geist ist schon vom Zentrum des Egoismus verschlungen.
Ab diesem Punkt gibt es kein Geben mehr für diese Menschen, sondern nur noch Nehmen, ein In-sich-ein-Saugen. Alles aus ihrer Umgebung akkreditiert.
Materiell wie geistig.
Manche Teilchen sind Strahlung, Wellen, was auch immer, und/oder Teilchen:
Man könnte es als zwei Zustände des Gleichen beschreiben.
Es ist wie beim Menschen. Wenn mein Gegenüber durch seine Maske lebt und ich dabei bin, sie zu durchschauen, zu erkennen, ihn zu entlarven,
wird er immer andere Zustände annehmen, mir immer andere Geschichten auftischen, um seine Maske nicht zu verlieren.
Da ja alle Teilchen Illusionen sind und Angst haben, als solche erkannt zu werden, nimmt das Teilchen immer wieder neue Gestalt an,
um der Entlarvung zu entkommen. Es hinterlässt den Tintennebel eines Tintenfisches.
Denn wenn du jemanden die Maske entreißt, verliert er seinen Sinn und zerfällt.
Die Welt der Materie lässt sich wissenschaftlich nachweisen und erklären.
Meine Vorstellung war früher, dass die Wissenschaft die geistige Welt der Materie nicht beleuchten könnte.
Meine Vorstellung hat sich verändert. Heute ist es die, das die Wissenschaft durch das Higgs-Ffeld, Higgs-Teilchen, der sogenannten schwarzen Energie
und der so genannten schwarzen Materie, eine weitere Ebene beleuchtet hat.
Sie werden den Umkehreffekt erkennen und die Absurdität des materiellen Ichs. Sie werden feststellen, dass auch die feste Materie eine Illusion darstellt
und wir aus dieser Erkenntnis heraus eigentlich Zauberkräfte hätten.
Früher dachte ich, die Arbeit, die ich mir aussuche, ist toll. Heute ist das Höchste, was ansteht.
Da ich in mir bei diesem Thema eine Tür aufstoße, die in die Unendlichkeit führt. Es gibt immer einen Aspekt, den man anders darlegen könnte.
Von einem ins andere. Hin und her. Sprung +, Sprung -.
Schließe ich jetzt die Tür für mich und schreibe Ende.
Nun muss ich aber wieder an den Anfang, Anfang schreiben.
Ende !
Quellennachweis meiner 2 Zitate und einer Ablichteungen: Knauers Buch der modernen Physik.
Ein Buch aus dem Regal meines Vaters, was mich faszinierte, so lange ich zurückdenken kann.
Früher nur durch der Geist, den es ausstrahlte, heute kommt zu dem Geist etwas Verständnis.
Knauers Buch der modernen Physik
Von Walter R. Fuchs
Droemersche Verlagsanstalt Th. Knauer Nachf. München/Zürich
Printed in Germany 10.15.1969
Bewusstseinsquantenphysik, Wurmloch oder wo geht es zur eingefalteten Dimension des Universums.
Bei dem Gestalten meiner Webseite Bewusstseinsquantenphysik, sprangen mich einige Begriffe an, die ich noch etwas anders belegen musste.
Als ich aus meiner Formel die Texte in Rohform schrieb, gab es nur um die 104 Elemente und noch keine Higgs-Teilchen oder Higgs-Fläche.
Der Betrachter, Beobachter:
Schon als kleines Kind hatte ich das Gefühl, nicht allein zu sein.
Von Außen drängten sich Begriffe auf. Zurückschauend wahren meine Begriffe dafür der Beobachter oder mein Freund, der Geist.
Er strafte nicht, noch lobte er. Für mich war er nicht gut oder böse, er merkte sich nur alles.
Ich benannte ihn/es als mein Ideal und füllte es mit einer Vollkommenheit, die nur im Geist zu finden ist.
Für die höchste Ebene des Bewusstseins braucht man auch die höchsten Werte. Deshalb hatte ich immer Schwierigkeiten mit weltlichen Idolen.
Die zweite Herangehensweise:
Eine Gefühl das mich auch als Kind beschlich. Ich wollte mir am nächste Tag, beim erwachen, genau den gleiche Punkt in Erinnerung rufen,
an dem ich einschlief. Meistens viel mir noch nicht einmal dieses mehr ein. Ich merkte jedenfalls, dass ich gewissermaßen an jedem Tag wieder von vorne anfing,
mich zu finden. Daraus resultierte die Verknüpfte mit dem Betrachter. Wenn ich mit dem Betrachter Kontakt aufnehme, habe ich die Möglichkeit, meinen jetzigen
Bewusstseinszustand zu lokalisieren und zu vergleichen.
So kann es einem gelingen, sein Bewusstsein über die Zeit in den Nächten Tag, die nächste Woche etc. zu transformieren.
Über diesen Prozess erlangt man Stabilität und Evolution in der geistigen Materie.
Schwere geistige Materie mit langer Zerfallszeit:
Wieder ein scheinbares Paradox, dass die leichtesten Elemente aus der Elementeintabelle im Spielfeld, die Schwerste Geist-Materie erzeugen.
Die leichten Elemente verdichten sich so, dass sie unter der eigenen Gravitation zusammen fallen und eine Fusion mit Urknall entsteht.
Wenn es in der Chemie heißt, dass Wasser das beste Lösungsmittel sei, so ist es bei der geistigen Materie die Zeit. Zuerst vergeht der Geist, dann die Materie.
Der sich auflösende Geist löst die Materie.
Das ist mein Kommunikator und Wegweiser. Man verliert sich und findet sich wieder.
Ein Beispiel aus meinem Täglichen Leben, wie es mit dem Betrachter funktioniert.
Der Betrachter ist eine Bewusstseinsstruktur.
Ich habe in meinem Leben die unterschiedlichsten Dinge verrichtet und wähle eine Situation, wo die Randbedingungen perfekt passen.
Eine Arbeit, die auch ohne geistige Anwesenheit verrichtet werden könnte.
Ich stand auf einem Berg, unter dem eine Grube ausgehoben werden sollte, Bauprojekt. Nun stehe ich neben dem Berg mit Schippe, Spaten und dachte:
„Was für ein Berg!“
und dann noch die Grube darunter. Das Schippen begann. Nach einiger Zeit bemerkte ich, mein Beobachter merkte, immer wiederkehrende Gedankenschleifen.
Beim Schippen, wenn dieser Prozess über eine längere Zeit hinweg geht, wird mir langweilig und das Gehirn konstruiert Geschichten, immer das selbe Muster
und dadurch langweiliger als die Lange weile sind. Erst klapperte mein Gehirn die Umgebung ab. Was war heute, was gestern, was bringt die Zukunft?
Wenn diese Runde beendet ist, geht es zur Beziehung, den Kindern, den Freunden, Bekannten, Verwandte und Situationen.
Das Gehirn nimmt auch immer die Gleichen Wege.
Immer im Kreis, schaltet jetzt das Gehirn vor Langer Weile eine Stufe hoch. Nachdem ich meine Runden lief, kamen noch Abenteuer hinzu, bei denen ich natürlich
der Held war. Dann ein neues Kapitel und so weiter. Der Betrachter lässt mich, dieses erkennen, wenn ich mal aus seiner Sicht schaue.
Nachdem ich das so gesehen hatte, fand ich es total obersuperlangweilig. Schön bunt, aber doch immer wieder dasselbe, Gleiche. Es machte mich nicht schneller
beim Sand wegschippen, eher langsamer. Jetzt muss der Betrachter mir über das Bewusstsein helfen, den Sand schnellen zu bewegen.
Anstatt zum Gespinst in meinem Kopf, werde ich zur Schippe und nehme mich beim Schippen bewusst war. Das heißt, ich nehme war, meine Beine
in Beziehung zu meinen Armen, der Atmung und der ganzen Bewegung. Beim äußersten Punkt der Ausatmung ist der Punkt erreicht, wo der Sand die Schippe verlässt.
Kurzes einatmen und am Anfang der Ausatmung: Schippe einstechen. Beim weiteren Ausatmen Schippe anheben. Diese Hndlungen werden so synchronisiert,
dass der Ablauf zum Rhythmus wird, der in einem Tanz endet. Man wird zum Spaten.
Es ist ein tranceähnlicher, hypnotischer Zustand. Wieder „wach" geworden, steht ich plötzlich in dem Loch.
Dieses und noch mehr kann man sehen, wenn man sich betrachtet. Mit Glaube oder glauben hat das alles nichts zu tun, es ist angewendete Technik.
Gott:
Ich war letztens dabei, als Gott gefragt wurde, was ist gut und was ist böse.
So antwortete er:
Ich kenne kein gut und kein böse, drückte dem Fragenden Materie in die Hände und sagte: Finde es selbst heraus.
Wie sollte etwas so Reines auch mit diesem Wissen befleckt sein. Gott ist ein Begriff, der von uns belegt wird.
Außerhalb des Systems ist Gott Symmetrisch und existiert nur als Form und gehaltlose Idee, die nicht weiß, dass es sie gibt und vom Betrachter gefüllt wird.
Im System ist Gott asymmetrisch und dadurch perfekt, es ist die Ewigkeit. Das Einzigste, was ewig ist, ist der Wandel,
nur der Wandel macht Entwickelung möglich. Also eine Fluktuation, sodass diese Energie sich selbst wahrnehmen kann und diese Zeilen entstehen.
Die Fluktuation erzeugt den Raum geistig oder materiell, zur Sichtbarmachung der Möglichkeiten.
Man könnte sich vorstellen, dass das Higgs-Feld das Spielfeld, die Spielfläche Gottes ist, erzeugt bei der Kollision eine Möglichkeit, ein Gottesquant.
Das Quantum Gottes, die sich selbst wahrnehmende, sich selbst überholende Idee,
Das Quant, mehr oder weniger, springt nun im Higgs-Feld hin und her und regt die Dinge an, zu leuchten.
Da schwarze Energie nicht schwarz ist, sondern keine Farbe hat, könnte man auch weiße Energie sagen.
Gott ist der Ewige Wandel und Jesus, Buddha, Allah und alle anderen sind das Bewusstsein, das aus diese Erkenntnis resultiert. Diese Art der Erkenntnis
ist nicht die der logischen Nachvollziehbarkeit, sondern, es kommt über mich, nach der logischen Nachvollziehbarkeit.
Die Erkenntnis erzeugt eine Dimension auf einer nicht sichtbarer Ebene, die das Universum eingefaltet hat. Die nicht mehr vorhandenen Dimensionen
haben sich auf dem Higgs-Feld zusammengefaltet, hinter der Waschmaschine.
Der Geist zerfällt und mit dem zerfallenden Geist zerfällt auch der Körper, Materie, Ideen oder Gedanken.
Wurmloch:
Zum Wurmloch geht es hinter die Waschmaschine, wo grob wie fein-stoffliche Materie wieder in Geistquanten zerlegt wird.
Mein Pixelbild oder die Raumpunkte könnte man auch als Higgs-Feld bezeichnen. Es ist die Bühne unseres Theaters, wo sich alles abspielt.
Es passt auch super zu meiner Formel.
Die Higgs-Teilchen, die der Materie und alles was diese Ebene verlässt, ihr Gewicht geben, auch z. B: Gedanken als nicht sichtbare Erscheinungen.
Du hast Geld und alle kletten sich an dich, um es ab zu greifen. Je mehr Geld, um so mehr Diebe. Oder Kinder, die sich an den Rockzipfel der Mutter klammern.
Je größer die Kinder, desto größer das Teilchen.
Das Higgs-Feld existiert auch außerhalb des Universums, bloß da weiß es nicht, das es ein Higgs-Feld ist.
Auf diesem Feld treffen die Idee und die Teilchen des Geistes aufeinander. Wie bei den Lichtteilchen, den Photonen, sich die Art des Lichtes
aus der im Gepäck befindlicher Frequenz ergibt, hat die Idee ihrer Frequenz, die ihrer Frequenz entsprechend Geist-Teilchen ansammelt,
verdichtet und umwandelt, in hart wie Materie oder weich wie Gedanken. Hast du eine tolle Idee, heften sich viele an deine Fersen.
Eine Idee schlenderte über das Higgs-Feld. Beim Schlendern kommt die Idee ins Grübeln, wird durch die Gedanken schwerer und fällt auf die Nase.
Dadurch bemerkt die Idee, dass sie eine Nase hat und landet mit dieser Erkenntnis im Füllhorn der Planckwelt. Aus der Gebärmutter des Higgs-Feldes
durch den Geburtskanal der Planckwelt ins Universum. Die Erlebnisrutschbahn im Freizeitpark der Geistwelt.
Wir schlendern übers Higgs-Feld und stolpern in die Planckwelt.
Gelingen einer Idee:
Im Higgs-Feld muss die Idee so viel Quanten des Geistes an sich binden, dass sie so schwer wird und so viel Gravitation erzeugt, dass die Umgebung
sich auf die Idee zubewegt. Die Idee kann ein neues Universum sein oder wie präsentiere ich meinen nächsten Vortrag.
Wenn in meinem Kopf das Higgs-Teilchen herumwandert, findet es bei mir seinen Gegenpart als Geist-Teilchen oder Geist-Quant.
Wenn im Higgs-Feld das Geist-Teilchen mit der Idee kollidiert, heften sich die Teilchen des Geistes an die Idee und die Möglichkeit der Idee
kann in das Tor der Existenz treten. In der wissenschaftlichen Sprache geht meiner Vorstellung nach die Erklärung der so genannten Schwarzen Materie
und Energie zurück über das Higgs-Feld. Den Gegenpart zum sichtbaren stellt das geistige Universum darstellt.
Wenn meine Kaffeetasse zerbricht, ist das eine Wechselwirkung mit diesem Feld. Oder wenn mir der Sinn abhandenkommt.
Schwarze Materie, Materie = Energie:
Fusionskraftwerke, in welchen Geist fusioniert wird. Der Fusionierte Geist verdichtet sich, wird zu einer Idee der Möglichkeiten, die ihrer Möglichkeit,
ihres Geistes entsprechend sichtbar wird. Als Materie, Idee, Gedanke, Leben, Situation alles, alles, alles. Man könnte sagen, der gesamte
noch vorhandene Geist ist in einer, Cloud oder mehreren Clouds und wird nach evolutionärem Stand, seinem Stand entsprechend, übermittelt.
Outgesourcter Geist der Materie, der just in Time geliefert wird. Die geistigen Gene der Materie.
So ist das Gewicht, das von Einstein für den Geist errechnet wurde, vielleicht nicht das Ganze. Ich habe den Eindruck, dass man bei der Erklärung
mit einer Neubelegung der Begriffe weiterkäme. Wenn unser Universum mit dem Nicht-Nichts kommunizieren würde, wäre es eine Membran.
Wenn alles auf einmal mit dem Urknall entstanden wäre und nichts mehr hinzukäme, wäre es ein Lager,
bis es zur Membran wird und alles wieder von vorne beginnt.
Energie = Masse:
Im sichtbaren Universum gibt es Energie und Materie, Masse.
Energie = Licht, erkaltetes Licht = Materie, Masse.
Im unsichtbaren Universum gibt es Möglichkeiten und Ideen.
Die Möglichkeiten verdichten sich zur Idee.
Energie = Möglichkeiten, Masse = Idee.
Zeit: Vom Anfang bis jetzt sind 13,7 Milliarden Jahre oder - zakk - 1 Sekunde vergangen. Der Zerfallsprozess des einen Teilchen.
Unsere Zeit sind Erdjenjahre. Welches Jahr schlägt ohne Tag und ohne Nacht? Wie nimmt der Stein oder die Eintagsfliege die Zeit war?
Der Zerfallsprozess des einen Teilchen dauert eine Sekunde, die jetzt 13,7 Milliarden Jahre ausmacht. Das Teilchen entsteht und mit der Entstehung
zerfällt es und zeigt bei diesem Zerfallsprozess die Möglichkeiten. Das Empfinden von Zeit hängt vom Betrachter ab. Von der Schwere des Bewusstseins.
Wenn eine Eintagsfliege so viel erlebt wie wir, geboren wird, groß wird, sich einen Partner sucht, um sich zu vermehren und so weiter, wie lang ist dann
die Lebenszeit der Fliege? Die Zeit der Fliege ist ein ganzes Leben lang. Wenn nun die Fliege auch Tage, Wochen, Monate....hat, wie steht es dann
mit der Wahrnehmung der Zeit? Wir sind die Fliege im Universum.
Die Zeit beeinflusst die Masse, bei der das Bewusstsein auch Masse darstellt. Die Wahrnehmung des Zerfalls der Idee in ihre Möglichkeiten
oder das Erstehen aus ihr ist die Fluktuation, der Wandel, die Veränderung, die wir als Zeit wahr nehmen. Je nach schwere des Bewusstseins,
mit verschiedener Wahrnehmung der Geschwindigkeit, der Zeit.
Spiegelung der Realität oder ich sehe nur mich:
Wenn ich einen Gegenüber habe, entwickelt mein Gehirn ein Bild des Gegenüber. Es kannen nicht wissen, wie er sich fühlt oder wie er die Welt empfindet,
in welchem Universum er lebt. Selbst beim Betrachten desselben Rot sieht jeder einen etwas anderen Farbton.
Mein Gehirn bastelt sich aus seinem Baukasten ein Bild des Gegenüber, des Morgen und so weiter. Unser Gegenüber ist ein Betrachtungspunkt eines Aspektes
oder mehrere von uns, stellt einen weiteren Aspekt von uns dar und alles andere auch. Wir sehen nur Aspekte unseres Selbst.
Wir sehen also nur uns. Wenn ich einen Baum ansehe, so nehme ich nur wahr, was mein Gehirn mir zeigt. Ich sehe also nicht die Realität, die ich niemals sehen kann,
sonder nur die Spiegelung der Realität, das, was mein Gehirn durchlässt. Unser Gehirn ist die Brille des materiellen Ich. Was ich das Ich der Vortäuschung nenne.
Beim optischen System, den Augen, wird im Gehirn das auf dem Kopf stehende Bild umgewandelt. In der Evolution ist unser Gehirn noch nicht so weit,
dieses auch mit manchen seiner eigenen Information zu tun, daher müssen wir manchmal bei der Spiegelung der Realität etwas nachhelfen.
Begriffe werden ausgetauscht, es geht aber immer um das Gleiche,
gleich ob es um Materie, Ideen, Gedanken, Entscheidungen oder Situationen geht.
Neue Begriffsbelegung.
Zuerst haben wir Hieroglyphen. Diese werden mit neuen Begriffen belegt und so langsam verstehen wir.
Manche Begriffe sind gesellschaftlich sehr Teuer, Begriffskombinationen. „Wie können das Higgs-Teilchen nachweisen“, ist so ein Luxussatz.
Könnte es nicht sein, dass die Wissenschaft jetzt alles gefunden hat, was es zu finden gibt und es nur neu belegt werden müsste?
Könnte es sein, dass, wenn der Mensch das letzte Teilchen findet, in Cern oder auf dem Schlachtfeld, wir wieder in die Steinzeit aufwachen,
als eine Zeit, wo der Mensch zu Bewusstsein gekommen ist? Hunderte von Trilliarden Jahre später, an einer anderen Stelle im Universum,
die doch die gleiche ist und zur selben Zeit? In uns ergibt das letzte Teilchen eine Fusion unvorstellbaren Ausmaßes und es entsteht
ein neues Geistuniversum. Wie ist es mit der harten Materie?
Das Higgs-Feld ist der Scheideweg der Wissenschaft.
Wir stehen nicht auf Granit, sondern treiben auf einer Eisscholle in tropischen Gewässern.
Was die Lichtgeschwindigkeit mit der Wahl einer Entscheidung, das Benennen einer Situation oder eines Begriffes zu tun hat.
Der Geist muss schnell sein, um große Distanzen zu überwinden. Wir versuchen immer, schnell und weit zu kommen. Wenn man aber einen Ausschnitt
genauer Betrachten möchte, empfiehlt sich die Zeitlupe. Bei hohen Geschwindigkeiten bekommt man einen Tunnelblick,
sieht nur einen kleinen Ausschnitt und fällt ein Fehl- oder Vorurteil. Man hat keine Zeit, den richtigen Begriff zu finden.
Dagegen gibt es unendlich viele Techniken.
Unter Zeitlupe verstehe ich eine andere geistige Geschwindigkeit der Wahrnehmung.
Paradoxerweise bekommen wir um so mehr mit, je bewusster wir langsamer werden.
Bewege dich an einem bekannten, ruhigen vertrauten Ort. Manche gewohnte Sachen bei völliger Dunkelheit, dabei wirst du sehen,
wie deine Geschwindigkeit herunterfährt und du Sachen wahrnimmst, die nicht deiner alltäglichen Wahrnehmung entsprechen. Wenn die Geister verschwunden sind
(Geister verstanden als Gedanken), dann bist du nur noch Atmung und Gefühl, waches Bewusstsein, Wahrnehmung die handelt,
was durch die Zeitlupe schneller wird als bei Lichtgeschwindigkeit.
Alles was ich geschrieben habe, ist ein Wimpernschlag in der Formel. Nach dem Ganzen hier haben wir uns kaum fortbewegt.
Wir stehen noch immer in der Formel bei 1 = unendlich, schauen aber schon in Richtung 1.
In der Unendlichkeit wurden lauter bunte Bilder kreiert und der Gehirnschleife sind wir nicht gekommen.
Noch eine Art der Übersetzung.
o oder X
X = 1 = unendlich
Vollständige Formel.


X = 1 = unendlich = Wirkungsfläche vom Higgs-Feld.
Im ersten „=" ist es aktiv, dann das Anheften der Teilchen, bewusst unbewusst oder unbewusst bewusst. In der 1 nimmt es Gestalt an und in der Unendlichkeit
wandelt es sich. Das Universum-Higgs-Feld und das Nicht-Universum-Higgs-Feld werden vom X erzeugt und das X von Nicht-Nichts,
außerhalb des Universums oder der Universen und fernab jeglicher Existenz. Dort gibt es nur die Möglichkeit der Möglichkeit zur Erinnerung der Erinnerung
der Idee des X = Nichts = leeren Raum. So ist der erste Aspekt mit einem Leeren Raum gefüllt.
Wie anfänglich bei der Osmose hat der leere Raum den Drang, sich zu füllen.
Da leer nicht ohne voll existiert, ist unser leere Raum gefüllt mit noch nicht realisierten Möglichkeiten. Der leere Raum bietet die Möglichkeit,
sich materiell zu füllen. Von leer zu voll geht es bei ein los. Der leere Raum, dann ein Vakuum, was mit der Idee des Vakuums gefüllt ist.
Das Vakuums spielt sich schon auf einer halbmateriellen Ebene ab und wenn das Quant Vakuum entweicht, wird es zu 1 = unendlich.
Das Nicht-Nicht hat nur den Impuls, einen Leeren Raum zu schaffen, das nichts = X. Der Raum in dem das X sichtbar werden kann, und 1 = unendlich erzeugt.
Wie bei der Realität können wir das Nicht-Nichts nur indirekt über das X Wahrnehmen.
Bestandteile einer Rakete:
Eine Rakete besteht aus zwei Arten von Teilchen.
Die eine Art der Teilchen sind Ideen von Möglichkeiten.
Die Andere Art sind die, die noch keinen Gehalt und keine Form angenommen haben. Der Inhalt könnte sein, man weiß nie, was passiert. Der mit erfundene Fehler,
die Fluktuation oder Auswirkungen vom Quantenspielfeld, Wurmloch oder eine der noch vorhandenen Möglichkeiten oder das Vorhandene
oder nicht-vorhandene Geist-Quant, welches auch unser Universum erzeugt hat. Die Teilchen, die noch keine sind und form- und gehaltlos den Raum mitfüllen.
Auch den Raum im Atom. Mann könnte auch sagen, geistige Materie, die noch keine ist.
Jedes Teilchen hat aus den Möglichkeiten eine Individualität angenommen, die die Bestandteile, Tank, Triebwerk und so weiter darstellen.
Diese bestehen wiederum aus Teilchen. In diesem Fall aus den Bestandteilen des Tanks und des Triebwerkes.
und in der Menge der einzelnen Individuen, als letztes Teilchen, die Außenhülle des einen Teilchen, sichtbar wird, als der Sinn, als die Idee eine Rakete.
Man sieht den Geist der Idee, die Materie angenommen hat. Wenn ein Teilchen seine Idee verändert, seinen Sinn verlieht, verändert das auch die Idee der Rakete
und sie ist nicht mehr in der Lage, richtig zu fliegen. Wenn also bei der Rakete ein Teil Kaputt geht, ist dieses die Auswirkung der Fluktuation
der noch nicht gefüllten Teilchen. Eine Möglichkeit, die das Kaputtgehen des Teiles erzeugt, eine materielle Möglichkeit mehr darstellt,
die aus dem leeren Raum kommt. Der Geistige Raum leert sich, der materielle füllt sich.
Wenn dieses Diagramm, neben das Diagramm unseres Spielzimmer, das wir bei unserem Spiel erstellt haben,
gelegt wird, ist es genau das Gleiche.
So kann man eine Rakete mit einer Idee oder einem Gefühl vergleichen.
Diese Dinger sehen zwar unterschiedlich aus, sind aber immer dieselben.



Die nicht gefüllten Teilchen sind auch in unserem Spielzimmer vorhanden.
Gegenüberstellung zum Spielzimmerdiagramm.
Alles ist eins. Wenn es sich um ein Teilchen o handelt, ist es eine Idee, sichtbar oder eine noch nicht vorhandene Idee o, nicht sichtbar.
Das o ist nie sichtbar, zeigt nur den Geist des Inhaltes. Wenn es mehrere Teilchen sind, sind es Möglichkeiten +, -. Beide hängen existenziell zusammen.
Das eine ist im anderen enthalten und umgekehrt.
Jedes o und das darin entstandene drückt meine Formel aus. Die o ist = X = 1 = unendlich
Es ist wie Mandelbrotstrukturen. Wenn man nun das Letzte o gefunden hat, stecken doch nur wieder die anderen darin. Form- und gehaltlos.
Als imaginäres geistiges Teilchen, das noch nicht einmal weiß, das es nichts weiß.
Das imaginäre Teilchen trifft auf sich selbst, es gibt eine Fussion, erzeugt die Möglichkeiten und die Idee der Rakete mit ihren Möglichkeiten.
Wenn alles Gelesene als äußere Bewusstseinshüllen, die losen Strukturen zwischen Kern und Hülle sind, zu Bewusstsein fusioniert
und in die äußeren Hüllen gewandert, einen freien Raum zwischen den äußeren Hüllen und dem Kern hinterlassen hat,
stürzen diese Bewusstseinshüllen in einem Moment zakk! auf den inneren Kern, dann ergibt es bei genügend Geist-Materie eine Fusion
und man kann für eine Millisekunde den Reaktor mit seiner Strahlung sehen.
Nur wenn wir im Leben einmal den energeteschen Loupunkt o erreicht haben, mal völlig alle sind, bietet das neue Möglichkeiten. Je leerer wir sind,
um so mehr Möglichkeiten. Je energetischer, voller wir sind, um so weniger.
Der Grundzustand, um auf den Anfangspunkt der ganzen Geschichte zu kommen, ist unenergetisch o, weder - noch.
Wenn wir nun entweder von außen durch Energie = Materie oder von innen, durch den imaginären Geist-Quant
angeregt werden, fangen wir an, zu leuchten. Innen oder Außen sind nicht zu orten.
Das Licht wirft Schatten:
Das Licht ist mein lichtes Ich und der Schatten mein dunkles, evolutionäres Ich.
Das Elekton macht einen Quantensprung in eine äußere Schale und bekommt bei diesem Sprung eine solche Geschwindigkeit, dass dabei die zwei Aspekte entstehen,
wie Licht und Schatten. Die Illusionswelt des Teilchen o ist mit + und – gefüllt. Deren eigentliche Realität unenergetisch ist.
So beinhaltet mein glühendes Wasserstoffatom die Illusion, die die Realität beinhaltet und umgegehrt. Im Nicht-Nichts weiß dieses Teilchen nichts über o,+,-.
Ich möchte anmerken dass ich in die Symbole wie o,+, und - keine geistigen Begriffe hineininterpretiere, wie + gut und – schlecht.
Es sind lediglich die einfachsten logischen Symbole, um das Prinzip zu verdeutlichen.
Aus menschlicher Sicht:
Einige Menschen nehmen Materie, weiche wie harte, aus ihrer Umgebung auf, woraus Neues entsteht. Aber es gibt auch schwarze Löcher, die alles in sich aufsaugen,
um die eigentliche Leere zu füllen und die vergessen, abzuschalten. Ihr Geist ist schon vom Zentrum des Egoismus verschlungen.
Ab diesem Punkt gibt es kein Geben mehr für diese Menschen, sondern nur noch Nehmen, ein In-sich-ein-Saugen. Alles aus ihrer Umgebung akkreditiert.
Materiell wie geistig.
Manche Teilchen sind Strahlung, Wellen, was auch immer, und/oder Teilchen:
Man könnte es als zwei Zustände des Gleichen beschreiben.
Es ist wie beim Menschen. Wenn mein Gegenüber durch seine Maske lebt und ich dabei bin, sie zu durchschauen, zu erkennen, ihn zu entlarven,
wird er immer andere Zustände annehmen, mir immer andere Geschichten auftischen, um seine Maske nicht zu verlieren.
Da ja alle Teilchen Illusionen sind und Angst haben, als solche erkannt zu werden, nimmt das Teilchen immer wieder neue Gestalt an,
um der Entlarvung zu entkommen. Es hinterlässt den Tintennebel eines Tintenfisches.
Denn wenn du jemanden die Maske entreißt, verliert er seinen Sinn und zerfällt.
Die Welt der Materie lässt sich wissenschaftlich nachweisen und erklären.
Meine Vorstellung war früher, dass die Wissenschaft die geistige Welt der Materie nicht beleuchten könnte.
Meine Vorstellung hat sich verändert. Heute ist es die, das die Wissenschaft durch das Higgs-Ffeld, Higgs-Teilchen, der sogenannten schwarzen Energie
und der so genannten schwarzen Materie, eine weitere Ebene beleuchtet hat.
Sie werden den Umkehreffekt erkennen und die Absurdität des materiellen Ichs. Sie werden feststellen, dass auch die feste Materie eine Illusion darstellt
und wir aus dieser Erkenntnis heraus eigentlich Zauberkräfte hätten.
Früher dachte ich, die Arbeit, die ich mir aussuche, ist toll. Heute ist das Höchste, was ansteht.
Da ich in mir bei diesem Thema eine Tür aufstoße, die in die Unendlichkeit führt. Es gibt immer einen Aspekt, den man anders darlegen könnte.
Von einem ins andere. Hin und her. Sprung +, Sprung -.
Schließe ich jetzt die Tür für mich und schreibe Ende.
Nun muss ich aber wieder an den Anfang, Anfang schreiben.
Ende !
Quellennachweis meiner 2 Zitate und einer Ablichteungen: Knauers Buch der modernen Physik.
Ein Buch aus dem Regal meines Vaters, was mich faszinierte, so lange ich zurückdenken kann.
Früher nur durch der Geist, den es ausstrahlte, heute kommt zu dem Geist etwas Verständnis.
Knauers Buch der modernen Physik
Von Walter R. Fuchs
Droemersche Verlagsanstalt Th. Knauer Nachf. München/Zürich
Printed in Germany 10.15.1969