Bewusstseinsquantenphysik-Ausführungen-1


Ausführungen-1

Ausführungen: Erörterungen zum Buch Bewusstseinsquantenphysik.

Das Buch sollte durch seine Knappheit wirken und nicht durch ausgedehnte Erklärungen.
Es ist eben als ein geistiges, philosophisches Kniffelspiel der theoretischen Logik zu betrachten.
Am Anfang die Formel nur gehaltlos war, jetzt mit Erklärungen teilweise ausgefüllt, und immer noch etwas sonderbar.

Eine Vorstellung:
Evolution des Wissens des Impulses. Ich möchte ein System vorstellen, bei welchem Begriffe austauschbar sind. Es kommt mir auf die Gesetzmäßigkeiten an.
Ich versuche, etwas zu beschreiben, was aufgrund unseres Seins nicht mehr existiert. Wir könnten uns gut darüber unterhalten, wenn wir nicht wären.
Es ist nur indirekt wahrnehmbar.
Quantenmechanik meines Bewusstseins.
Betrachtungen eines Irgendjemand. Es schrieb mein Kugelschreiber.
Mit der Bewusstseinsquantenphysik wollte ich eine gehaltlose Formel vermitteln, in die der Betrachter den Inhalt selbst bestimmt.
Also Bereiche anzusprechen, die der Betrachter selbst vernetzt. Mit meiner Erklärung gebe ich die Richtung vor, welches die Aufgabe des Betrachters wäre.
Ich versuche meine Erfahrungen, was ich erfahren habe, darzustellen. Mein wahres Wissen ein Ein- oder Ausblick in die geistige Materie,
der nach subjektiver Einschätzung 1-2 Sekunden dauerte. Vielleicht auch nur eine Zehntelsekunde. Mir wurde klar, dass der Rest mein Gehirn darstellt, ausmacht.
Außerdem möchte ich erwähnen, dass wir uns gerade im Bereich des Unendlichen befinden.
So kann man sich sie sich die Unendlichkeit vorstellen . Was heißen soll: Es gibt unendliche Vorstellungen. Es gibt unendlich Viele Fragen, die auf Antwort warten.
Auf jede Antwort folgt mindestens eine neue Frage. Nun habe ich mich gefragt, wie gelange ich aus dieser ständig treibenden Unendlichkeit
in die wohltuende Ruhe des Nichts? Wo mich alle Wünsche, Gedanken, Hoffnungen, Ängste, Emotionen, alles Treiben meines Gehirns in Ruhe lassen.
Wie gelangen wir vom bewussten in den unbewussten Bereich. Wir verlassen wie das Wissen, den Intellekt und unsere Individualität, die uns doch ausmacht
und uns erst an den Punkt solcher Gedanken heran führt. Damit ist natürlich nicht gemeint: Wie werde ich schwachsinnig.
Mir fällt an der Stelle das Gesetz von Heisenberg ein, welches die Unschärfe der Quantenmechanik beschreibt. Wenn ein Beobachter ein Elektron betrachten will,
verändert die Betrachtung schon die Wirklichkeit des Elektron. Um ein Elektron zu betrachten, brauchen wir Licht mir einer hohen Frequenz.
Diese Frequenz verändert aber die Wirklichkeit des Elektrons. Wenn wir es real erleben wollen, dürfen wir es nicht betrachten.
Sowie Gedanken die Wirklichkeit verändern. Im Universum lassen sich einige Effekte und Realitäten rational-intellektuell nur indirekte nachweisen,
weil sie sich der direkt Betrachtung entziehen. Beim Menschen ist es genauso. Das heißt, um eine Ebene, Effekte der Realität betrachten zu können,
müssen wir den Intellekt, das Wissen und die Individualität verlassen, um einen direkten Blick zu erhalten.
Sie sind ab einem bestimmten Punkt störender Phänomene der Betrachtung.
Sozusagen Unterorgane. Um in der Evolution bestehen zu können, entwickelte das Gehirn diese Helfer als Überlebensstrategie.
Eine Intellektuelle Wissensverstandeserklärung erzeugt eine Nachvollziehbarkeit, aber hat nicht den Charakter einer lebendigen Erfahrung, Erkenntnis
oder eines Eindrucks, kann aber zu einer solchen werden. Der Raum expandiert, die Materie nicht. Dieses ist eine naturwissenschaftliche Feststellung.
Die Gehirnmasse eines Menschen bleibt ab einem bestimmten Alter konstant, die geistige Welt, der geistige Raum kann aber eine enorme Ausdehnung erfahren.
Nein, es dreht sich darum, sich selbst mal in Ruhe zu lassen. Wenn dieses geschieht, setzen geistige und körperliche Selbstheilungsprozesse ein.
Alles zu vergessen, was man weiß und wer man ist. Wenn ich mich in Ruhe lasse, finde ich unbewusst meinen Weg.

Bewusstseinsquantenphysik Zitat:
Ein jedes findet seinen Weg.
Aus diesem Zustand wieder bewusst geworden, können wir einen Schimmer des Lichtes, der uns unbewusst anhaftenden Erinnerung, bewusst werden lassen.
Auf diesem Weg können wir uns unserem Fusionskörper nähern. Das heißt, wir haben die Möglichkeit, das höchste humanoide Ideal wahrzunehmen
und uns mit ihm zu vergleichen. Wir vergleichen uns mit uns selber, dieses Ideal trägt jeder in sich, es existiert nur so lange, wie es Materie gibt.
Wenn keine Materie mehr existiert, besteht dieses Ideal nur noch aus einer gehaltlosen Formel, einem gehaltlosen Körper, der sich durch die Materie als Möglichkeit
eines Ideals füllt. Aus dem Unbewussten bewusst geworden, haben wir also die Möglichkeit, die Dinge neu zu bemessen
und die Wichtigkeit unseres Fusionskörpers neu zu sehen.

Hier möchte ich etwas Text einfügen, der mir nach einem Gespräch bei einem Bekannten einfiel. Wir redeten über aktuelle politische Probleme in der Welt,
bei einem diesbezüglichen Fernsehbeitag. Mein Bekannten sagte: Eins hat er gelernt, dass, was im Fernsehen läuft, alles Lüge ist und subjektiv gesehenen Tatsachen
und man könne dem Ganzen nicht trauen. Als ich zu Hause über dieses Gespräch nachdachte, kam mir der Vergleich mit unserem Gehirn. Es ist wie der Fernseher.

Bewusstseinsquantenphysik Buchstelle Zitat: Das jüngste Gericht
Das jüngste Gericht in der Spielanleitung. Man könnte es auch als jüngstes Gericht bezeichnen, wenn diese beiden doch gleichen Körper aufeinandertreffen.
Der geistige Körper, den das Gehirn produziert, trifft auf den Fusionskörper. Das lichte Ich trifft auf das Ich der Vortäuschung.
Der Körper des lichten Ich, der Fusionskörper, kollidiert mit dem der Materie des Menschen, der die Weiterentwickelung des Affen ist, Affe ohne Haare.
Sein Unindividualkörper trifft auf das der Evolution. Kollidiert also mit unserer Ich-Person, die Person, die wir im Spiegel als uns erkenne.
Da sind also diese beiden Körper, die zusammenhängend existieren, von denen aber der eine nicht wahrgenommen wird.
Alles was wir mit unseren Augen sehen können, hat diesen Fusionskörper, vom Sandkorn bis zum Menschen, der durch den formlosen Geist sichtbar wird.
Wir haben die Möglichkeit, uns ihm zu nähern, um ihn bewusst warzunehmen.
Ich denke, das Einswerden dieser Körper ist nur von kurzer Dauer. Sozusagen wie der Blitz oder der Urknall. Was wir aus dieser Vereinigung
in der geistigen Erinnerung mitnehmen, reicht aus für die Möglichkeit eines neuen Universums. Und wenn die Vereinigung endgültig vollzogen ist,
wir uns wieder entmaterialisieren und wieder formlos werden. Ich denke, dass dieses unser Antrieb ist. Wir entfernen uns von uns, um wieder auf uns zu treffen.
Das soll einen Teil des Beispiels beschreiben, von der Entfernung von und zu sich selber.
Man könnte es auch so vergleichen: Bei jedem Blitz erzeugt das Licht bei der Abkühlung eine Illusionswelt, die uns erzeugt.
Da wir der geistigen Evolution unterworfen sind, eine nicht so perfekte Spiegelung des genau funktionierenden Fusionskörpers.
Und wir froh sein können, mal einen Geistesblitz zu sehen.
Nun setze ich an die Stelle des Fusionskörpers die Idee eines Wasserstoffatoms. Aus dem Nichts wird das System, das das Prinzip erzeugt.



Das Nicht-Nichts erzeugt einen Impuls, der das Nichts schafft. Aus der Idee des Nichts werden die ein bis unendlichen Möglichkeiten gebildet.
Das Nichts als Raum, in welchem sozusagen die Möglichkeiten gehaltlos gefangen sind X = 1 = unendlich.
Im ersten Gleichheitszeichen sitzt der Umwandler, der aus den Möglichkeiten eine Welt schafft. Aber nicht nach eigenem Bestreben.
Das evolutionäre Ich macht diese Individualität. Es wird im Bereich von 1 = unendlich hervorgerufen. Man könnte es vergleichen, so als ob wir die Buchstaben
zur Verfügung gestellt bekämen, die Worte aber selber bildeten. 1 = unendlich repräsentiert unser bewusstes Ich, unser Personalbewusstsein.
Im ersten Gleichheitszeichen existiert aus dem Nichts erzeugt, der Fusionskörper. Ganz weit hergeholt könnte man es auch als die Adresse Gottes bezeichnen,
den es für mich, als Individualität nicht gibt. Wenn man bewusst ist, im Wissen und Intellekt, befindet man sich im Bereich 1 = unendlich. Wenn man total unbewusst ist,
ist man im X, im Nichts. Dieses drückt die Schwierigkeit oder die Einfachheit aus, auf welch dünnem Grad der Punkt in der Null existiert. Ist man bewusst,
ist man einen Schritt darüber hinaus und unbewusst hinkt man einen Schritt hinterher. Dieser Punkt, Bereich, diese Sphäre, wie auch immer,
lässt sich nur unbewusst-bewusst oder bewusst-unbewusst erreichen.
Das Nichts ist sozusagen das Vakuum, in welches das Nicht-Nichts schlüpft, um im Gleichheitszeichen über das Wasserstoffatom
in die sichtbare Welt der Möglichkeiten zu gelangen. Nach der Idee eines Wasserstoffatoms, ein Wasserstoffatom zu sein,
welches in das Tor der Evolution eintreten kann, um unendliche Möglichkeiten annehmen zu können, sich zu entwickeln, und wir, eine Möglichkeit darstellen.
Die Möglichkeit, dass wir erkennen, wer wir sind und die Energie, sich selber wahrnehmen kann.
Knauers Buch der modernen Physik. Zitat:
Mit dem Elektron auf der innersten Bahn hat das Wasserstoffatom seinen energetischen Grundzustand.
Nach dem Verschlucken eines Energiepaketes (z. B. eines Photons) springt es in eine der äußeren Bahnen. Das Atom ist nun im „angeregten Zustand“.
Bei der Rückkehr wird ein Lichtquant (Photon) frei.



Unser Lichtwesen erzeugt die Welt. Mein Lichtwesen und mein evolutionäres Ich sind gleich, nur das eine ist mit dem Wissen und dem Intellekt der Evolution behaftet.
Das andere hat noch alle vorhandenen Möglichkeiten, wovon ich eine abgekühlte Materie geworden bin. Oder anders gesehen, eine nicht perfekte Spiegelung
mit dem Verlust der Möglichkeit meiner Existenz. Der Unterschied von mir und meinem Ideal sind die schon nicht mehr vorhandenen Möglichkeiten,
die mein Leben ausmachen. Und der Fusionskörper lebt aus eigenem Antrieb, wir aber werden von ihm angetrieben. Der Mensch kann über die sich schon entwickelten
Möglichkeiten der Vergangenheit erzählen. Das Wissen der letzten Existenzen, die letzten Leben, sind in den Genen gespeichert und unbewusst vorhanden.
Der Mensch kann sich seine Vergangenheit, das gespeicherte Wissen der Gene, erzählen. Sich bewusst werden, was vorher war.
In uns allen ist vom ersten Keim des Lebens, ja von der ersten Sichtbarwerdung der Materie an, alles gespeichert. Wir können uns also über frühst Existenzformen
als Wasserstoffatom als Einzeller, Reptil bis zu Affen und dem Affen ohne Haare, dem Menschen, wahrnehmen und deren Kombinationen.
Es sind Existenzen auch noch materiell vorhanden, wenn man sich das menschliche Gehirn anschaut, welches aus drei Teilen besteht.
Einer Walnuss großen Knolle im Gehirn, welches aus der Urzeit stammt und auf dem sich bis heute zwei Gehirnlappen angesiedelt haben,
und die Weiterentwickelung des Gehirns des Menschen ist noch nicht beendet.

Nun ist die Wissenschaft theoretisch bis ganz kurz vor dem Urknall mit ihrer Erklärung angelangt. Der nächste Schritt ist meines Erachtens nur formlos möglich.
Sozusagen mit einem geistigen Raumschiff. Wir können also nur bewusst-unbewusst, unbewusst-bewusst sehen, wie unser Werdegang war. Als Menschheit
und als Einzelner. Wir sind aus der Formlosigkeit über einen Impuls zur Idee geworden und über den Urknall in die sichtbare Welt gekommen. Als Materie, Mensch,
Individuum genauso, wie ein Gedanke den gleichen Weg beschreitet. Der Gedankenblitz. Der formlose Geist formt sich und nimmt Gestalt an.
Nun sind aus dem ersten Teilchen, die zweiten und unendlich viele Teilchen entstanden. Man kann das Materielle auch psychologisch betrachten. Und diese Teilchen
nehmen unendlich viele Körper an. Bilden unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten.
Materiell und geistig, weil der Geist aus unendlichen Teilchen der feineren Materie besteht. Der weg zurück heißt,
das man erkennt, dass alle genetischen Informationen unseren materiellen Körper ausmachen. Der evolutionäre Körper schafft das Individuelle Ich.
Das Ich der Vortäuschung. Wir beinhalten also alle Kriterien, Aspekte, Wesenszüge oder Wesen,
die von uns heute bis zur Entstehung der ersten Sichtbarwerdung zurückgeht. Wenn ich mir nun überlege, wer ich eigentlich bin, bin ich auch ein Teil meines Vaters,
meiner Mutter, deren Mütter und Väter meiner Eltern, immer so weiter über Affe, Reptil, Wasserstoffatom, Urknall, Idee, Impuls bis zur Formlosigkeit.
Ich komme aus dem Kontinuum des form- und gehaltlosen Geeistes, der über das Wasserstoffatom Menschengestalt angenommen hat.
Deshalb ist mein wahres Ich mein formloses Ich. Das lichte ich und mein anderes Ich, das das Ich der Vortäuschung meines Gehirnes ist, wovon das Gehirn
ein sichtbar ausgeprägter Bereich des Wissens der Gene darstellt. Das Ich der Evolution. Eigentlich bildet das Ich sich selbst ein, mit einem imaginären Quant mehr.
Wir sind also älter als 13,7 Milliarden Jahre.

Im Menschen stecken zwei Seiten.
Das Genie und die grenzenlose Dummheit. Das eine bedingt das Andere.
Man muss durch die kompliziertesten Gebilde, um die niederschmetternde, überwältigende Einfachheit zu erkennen.

Zur Buchstelle Neutrinos oder andere Teilchen:
Ich habe den Eindruck, dass das Bewusstsein durch einen naturwissenschaftlichen erklärbaren Prozess entsteht.
Unser Bewusstsein bildet sich durch die Wahrnehmung dieses Prozesses, wenn Neutrinos, Hintergrundstrahlung oder andere Teilchen,
die mit Materie kaum wechselwirken und die, die sich daraus ergeben, auf die im Körper gebundenen Geistteilchen treffen.
Der Geist, der den Körper als solchen formt und ihn sichtbar weden lässt.
Beispiel:
Wenn ich nun aus einem Klumpen Lehm eine Tasse forme, so wird die Tasse als Tasse sichtbar, durch die Idee und einen Quant meines Geistes.
Durch den Lehm wird der Geist sichtbar und haftet an der Tasse. Es ist einem Schöpfungsakt gleichzusetzen. Wenn ich nun aus einem Klumpen Lehm
eine Tasse kreiere, so beinhaltet diese Tasse Lehm und die Form als Ausdruck des Geistes, die dem Lehm die Form der Tasse gibt.
Dieser Lehm wird als Tasse sichtbar, wenn Hintergrundstrahlung auf den in der Tasse enthaltenen Geist trifft, der sie vom Lehm unterscheidet. Nun gehe ich davon aus,
dass jedes sichtbare Ding diesen Prozess beinhaltetet. Wenn diese beiden Geistteilchen, ein freies und ein gebundenes, aufeinandertreffen, gibt es eine Fusion,
die die Dinge materiell erscheinen lässt. Nun entspricht es meiner Sicht, es als Fusionskörper zu bezeichnen, der die Dinge materiell erzeugt
und wir je nach evolutionärem Stand der Materie, die Möglichkeit haben, dieses zu erkennen.
Ich bin mir nicht sicher, ob ein Stein seine Energie selbst zu erkennen vermag.
Die Energie betrachtet sich selbst.

Bewusstseinsquantenphysik Buchstelle z. B. Neutrinos:
Wir erbrüten Geist, Geist erbrütet Materie, Materie erbrütet Bewusstsein, Bewusstsein ist gleicher Teil des Geistes.
So ist aus dem formlosen Geist ein Impuls gekommen, der durch die Idee zum Urknall und seinen Möglichkeiten wurde. Aus der Idee entwickelte sich Materie.
Aus der Materie und deren Geist formten sich Gestirne. Daraus wurde wiederum die Grundlage des Lebens. Durch fusionierte Materie, die durch Supernovaexplosionen
in den Raum geschleudert wurde. Diese fundamentalen Elemente bilden unsere Körper mit dem dazugehörigem Geist der Materie.
Nun kann die Materie Mensch, die aus einem Fusionsprozess existiert, wiederum Geist fusionieren. Diesen Fusionierten Geist, in die Zweitklassigkeit abgefallen
als Gedanke, nenne ich Bewusstseinsquanten. Die Materie Mensch erzeugt Geist, fein stoffliche Materie, Gedankenquanten. Diese ziehen unindividuell um die Welt.
Je nach Intensität ihrer Konzentration werden sie in den Strukturen sichtbar. So wie die Quanten des Hasses und des Krieges ihn erzeugen und
in den schwächsten Strukturen sichtbar werden, so können Quanten der Liebe und Harmonie ein Paradies erzeugen.
Wenn kein Mensch, aber absolut kein Mensch, mehr an Krieg und Hass denkt, wird es ihn nicht mehr geben.
Wir sind also an den Dingen, die in der Welt geschehen, mit dem Kontinuum unserer Geistquanten beteiligt.

Wenn ich vor meinem geistigen Auge ein Bild fix und fertig sehe, welches ich dann umsetze in Materie, wo fängt die Realität des Bildes an?
Erst wenn es materiell sichtbar wird?
Alles spielt sich auf der Ebene eines heftig erlebten Traumes ab. Nenne mir den Ort, den geistigen Raum,
in welchem du real warst und wie gelangst du an den gleichen Ort zurück.

Mein Gehirn erhält einen elektronischen Impuls, der sich aus Quanten der einzelnen Nerven zusammensetzt.
Daraus entwickelt mein Gehirn eine Idee und eine Regung entsteht.

Ich möchte ein Beispiel geben, in dem wir ein Universum entstehen lassen, gedanklich.
In diesem Moment ereignet sich noch etwas. Es entsteht nämlich für den der zuhört, wirklich ließt, beim lesen ein Universum.
Bevor ich zu meinem Beispiel komme. Nennen wir das Beispiel: Du bist der Impuls und ich bin ein Quant. Wenn wir uns begegnen, ist nichts.
Wir schauen uns in die Augen, kennen uns aber nicht. Du hast keine Ahnung, was du als Beispiel lesen wirst. Du bist bewusst, weißt aber den Verlauf noch nicht,
kennst das Beispiel nicht. Dieses bezeichne ich für dich als das Nichts. Die für uns beide nicht existierende Welt ist das Nicht-Nichts.
Also ich komme aus dem Nicht-Nichts und wir stehen uns gegenüber. Wenn ich zu dir sage (dir schreibe), ich möchte dir gerne ein Beispiel geben,
ist es so, als würde ein Quant losgehen. Die Quanten verdichten sich zu einem Impuls, indem ich den Satz anfange, dir ein Beispiel erzählen zu wollen.
Dieser Impuls wandelt sich bei dir zur Idee, um was es sich handeln könnte. Du weißt aber immer noch nicht. Danach spiegeln sich die Möglichkeiten
in unserem geistigen Gespräch. Schon wenn ich das Beispiel beschreibe, entsteht bei der Beschreibung ein Universum.
Nun das Beispiel:
Wie lassen experimentell im Kopf ein Universum entstehen. Es gilt, sich vorzustellen, eine Vakuumglocke zu haben. So wie sie in Universitäten benutzt werden.
Nun schalten wir die Pumpe ein, bis unter unserer Glocke ein Vakuum entstanden ist. Jetzt haben wir einen leeren Raum, in dem ein Vakuum entstanden ist.
Dieses Vakuum ist kein leerer Raum. Es ist etwas darin, was wir nicht sehen können. Und zwar die Information, dass das ein Vakuum ist.
Es schlummert in ihm ein Quant der Idee des Vakuums. Es liegt nun an uns, wann wir das Universum entstehen lassen.
Wenn wir die Glocke entfernen, wandelt sich sofort der Quant der Idee,
der in der Idee des Vakuums schlummerte, in die unendlichen Möglichkeiten. Gelänge es uns, in 10 Millionen Jahren den Ort zu betrachten, wo unser Vakuum war,
so würden wir feststellen, das der Quant sich umgewandelt hat und Folgendes passiert ist: Er schuf die Möglichkeit für Leben.
In unser Vakuum ist nun beim abnehmen der Glasglocke Luft gekommen. In der Luft sind Sporen, Viren Bakterien und so weiter. Nach Ablauf einer gewissen Zeit
und unter den Bedingungen wäre es möglich, dass genau dort intelligentes Leben entstehen würde.

Die absolute Realität und Freiheit liegt vor dem Urknall. Das Nicht-Nichts als höchste Realität, weil noch alle Möglichkeiten vorhanden sind.
Auch die unserer Existenz. Wenn also eine Möglichkeit fehlt, die unser Universum gebildet hat, ist das daraus resultierende nicht mehr die höchste Realität.
Wenn ein Gedanke gedacht wird, ist es schon Vergangenheit. Wenn eine Handlung beginnt, ist es schon Vergangenheit. Alles, was sozusagen aus dem Kontinuum
des formlosen Geistes entschlüpft ist, ist Vergangenheit.
Die absolute Realität und Zukunft, in der noch alles vorhanden, noch offen ist, ist die Formlosigkeit.
Nach dem der Impuls zu irgendetwas geworden ist, ist das daraus Resultierende Vergangenheit. Wenn die Vergangenheit irgendetwas auslöst,
trifft nach meiner Beschreibung die Vergangenheit auf die vergangene Vergangenheit. Ich bezeichne meine Existenz als Vergangenheit und befinde mich in der Zukunft
der vergangenen Vergangenheit. Wenn meine vom Leser gelesene Worte ankommen, ist mein Ich vergangen, weil es geschrieben steht.
Es ist eine Spiegelung meines Ich.
In der Zukunft des Lesers dieser Schrift wird er auf ein Beispiel stoßen:
Der Leuchtkreis. Wenn der Leser dieser Gedanken vom jetzigen Lesen auf die Gedanken beim Leuchtkreis stößt, ist es wieder so: Die Vergangenheit stößt auf die
vergangene Vergangenheit. Wenn der Impuls sich durch den Urknall umgewandelt hat, ist das daraus Entstandene Vergangenheit.
Die Vergangenheit des Universums lässt uns entstehen. Wir sind aus der Vergangenheit entstanden, so sind wir die vergangene Vergangenheit.
Wenn die Hintergrundstrahlung unseren Geist trifft, trifft die Vergangenheit auf die vergangene Vergangenheit.
Aber wenn es nicht blitzt, existieren wir ja nicht. Deshalb erinnern wir uns zwischen den Blitzen, in der Dunkelheit des Blitzes. Der ist nicht gleißend, weiß, hell,
wie der Blitz ist, sondern in unserer Erinnerung gelb-weiß gleißend. Ich meine, dass es den Urknall oder den Nachhall auf den verschiedensten Ebenen gibt.
Auf der Ebene der Empfindung, der Gedanken, der Geburt unserer Kinder und mehr. Alles funktioniert nach dem gleichen Prinzip.
Ein jeder Urknall ist eine Spiegelung des Universellen, zeitlich verschoben, auf den verschiedensten Ebenen alles erzeugend. Ich muss nun nach derselben
Gesetzmäßigkeit funktionieren. In dieser Art tragen wir alle den Urknall und das Universum mit seinen Gesetzmäßigkeiten in uns.

Jeder beschreibt die Phänomene auf seine Weise.
Der Priester sucht nach Gott,
die Wissenschaftler die Weltformel.
Die Psychologie sucht, wie das Unsichtbare im Menschen funktioniert.
Aber jeder trägt diese Formel in sich, sonst würde er nicht sein.

Der Mensch als bewusst gewordenes Universum, man weiß nie, was passiert, Quantenmechanik.

Eigentlich haben wir nichts Eigenes, Authentisches. Selbst das Vakuum ist mit dem Vakuum beinhaltet, sonst wäre es ein leerer „ Raum“.
Die Gedanken und Ideen, die wir haben, sind als Möglichkeit mit dem Urknall entstanden. Wir geben diesen schon immer vorhandenen formlosen Dingen
eine Form und einen Namen. Wir fangen das auf, was es schon immer gibt. Wir können es lediglich aus unserer Sicht anders beschreiben.

Beispiel: Der Leuchtkreis.
Geistige Vorstellung.
Der Leuchtpunkt eines Lichtkreises ist in unserer Einbildung, die wir sehen. Wenn wir uns einen Kreisel vorstellen, an dem ein leuchtender Punkt angebracht ist,
der langsam rotiert, sehen wir das Licht des Punktes, welcher sich sich als Lichtpunkt fortbewegt. Im Kreise. Bekommt der Kreisel mehr Energie zugeführt,
sodas er sich sehr schnell dreht, prallt unser imaginärer Leuchtpunkt auf die Erinnerung vom ihm und ein Leuchtkreis entsteht, wird sichtbar.
Wenn der Leuchtpunkt imaginär ist, ist er die Erinnerung. So trifft die Erinnerung auf die erinnerte Erinnerung und die Welt des Leuchtkreises entsteht.
Wenn der Leuchtkreis sichtbar gebildet ist, ist es, wie wenn die Vergangenheit auf die vergangene Vergangenheit trifft.

Der leere Raum ist wie das Vakuum. Obwohl das Vakuum kein leerer Raum ist. Im Vakuum existiert die Idee des Vakuums.
Das Vakuum ist der materiell leere Raum, das Nichts, in welchen noch nichts geformt, die Idee des Vakuums enthalten ist.
Da das von mir genannte Nicht-Nichts die totale Formlosigkeit beinhaltet, können wir es eigentlich nicht beschreiben, da wir sonst dem Formlosen eine Form gäben.
Wir können diese existierende Ebene nur sehr indirekt wahrnehmen. Mehr das Wissen das es da ist, aber nicht, was es ist.
Dieser Bereich existiert für uns nach dem Tode. Deshalb nenne ich es das Nichts-Nicht. Im Nicht-Nichts ist die Idee des Nichts,
die sich umwandelt in die Idee des Vakuums, die auch in uns vorhanden ist. Im Nichts sind die Möglichkeiten formlos enthalten, wie auch die des Vakuums.
Das Nicht-Nichts hat den Impuls zum Nichts. Wenn im Vakuum etwas entstehen soll, so muss ein Quant der Idee des Vakuums entweichen,
um einen Raumpunkt freizumachen, in dem der Raum entstehen kann, um die Möglichkeiten, die dieser Raumquant Vakuum hat, zu zeigen, sich entwickeln zu lassen
und sichtbar zu werden. So könnte man im übertragenem Sinne den gesamten unsichtbaren Raum in Punkte oder Pixel aufteilen.
In jedem ist auch der Universelle Raumpunkt vorhanden. Wenn ich mich fortbewege, ca. einen Meter voraus, durchquere ich unendliche Raumpunkte.
Wenn ich beim ersten Punkt bin, über den Ersten auf den Zweiten und so weiter, schafft die Idee Bewegung, mein Geist bewegt sich bei jedem vorausgehenden Schritt
in einen leeren Raumpunkt, in den unser Körper hineingezogen wird. Mein jetziger Raumpunkt leert sich, um sich im nächsten zu füllen.
Wenn Raumpunkte bereits geistig gefüllt sind, steht im materiellen Raum z. B. eine Waschmaschine, um die ich einen Bogen mache muss.
Oder wenn es mir gelänge sie wegzuschieben?

So füllt der formlose Geist auch den Raum des Nicht-Nichts, der kein Raum ist. Nun entlässt dieser „Raum“ gefüllt mit dem Nicht-Nichts einen Impuls,
welcher sich zu der Idee eines leeren Raumes entwickelt. In diesem erzeugten, leeren Raum zeigt der Urknall die Möglichkeiten, die geistig ungeformt
vorhanden sind und durch eine Membran in diesem leeren Raum in die sichtbaren Möglichkeiten umgewandelt werden.

Ein Beispiel: Lichtkreis/Leuchtkreis.
Er bewegt sich so schnell, dass er auf sein im Raum stehendes, zurückbleibendes Erinnerungsbild trifft.
Die Erinnerung der Realität trifft auf die Idee und wird zu einer der unendlichen Möglichkeiten.
Die Geschwindigkeit des Impulses muss für einen kleinen Moment schneller sei als die Idee. Der Impuls muss sich überholen können.
Das Sich-Überholen erzeugt einen Moment, den leeren Raum. Die Kollision mit der Erinnerung füllt diesen mit den Möglichkeiten.
Es wird ein Vakuum erzeugt, in welchem einen Möglichkeit schlummert, bereit für die Welt ein Vakuum zu sein. Nun können sich aus einer,
unendliche Möglichkeiten ergeben. Wenn ein Raumpunkt, in welchem die Idee vom Vakuum ist, eine Kollision
mit einem anderen Ideenraumpunkt hat, kann es passieren, dass sich die Idee erinnert, eine Idee zu sein und ein Universum entsteht.

Ich kann auch die Begriffe austauschen. Im Universum sind die kleinsten wahrnehmbaren Teilchen die Impulse. Diese verdichten sich zu einer Idee.
Wie in kalten Gaswolken Sterne entstehen.
Diese Teilchen sind schon etwas größer. Aus der Idee entwickeln sich die materiell anfaßbaren Teilchen. Sozusagen der Traum des Impulses.
Der formlose Geist produziert einen leeren Raum, in den sich das Universum entwickelt. Das gesamte Gebilde ist einerseits so winzig klein,
dass wir es auch durch das stärkste Rasterelektronenmikroskop nicht betrachten können. Andererseits ist so groß, dass es sich überall befindet.
Ein unindividueller Raumpunkt, der gleich allen anderen Raumpunkte ist. Wenn der Raum nun größer wird, schafft der sich ausbreitende Impuls
mit seiner Ausdehnung einen größeren Raum, in dem er sich wiederum ausbreiten kann.
Je mehr Impulse umgesetzt werden in Ideen und Möglichkeiten, desto größer wird der Raum.



Weiter in: Ausführungen-2