Spielbeschreibung


Das Spiel der Vorstellungen.

Spielbeschreibung:
Spielanfang
Spielhergang
Spielende

Das Spiel:
Ein logisch-philosophisches, geistiges Kniffelspiel.
Bei diesem Spiel gibt es, nur sich selbst zu gewinnen. Drei Stufen des Bewusstseins, woraus sich eine vierte ergibt.
Die Impulse haben sich so verdichtet, dass ein viertes Universum entstanden ist und wir das dritte erklären können.
Tipp an den Spieler:
Löse dich zwischendurch in Nichts auf und du erkennst nichts. Werde wieder grostofflich und du erkennst die Möglichkeiten.
Das Spiel der Vorstellungen.
In diesem Spiel lassen wir ein virtuelles Universum entstehen oder wie das Gehirn arbeitet oder oder oder.
Der virtuelle Raum,
theoretische Logik,
Kommunikation,
Heiterkeit,
Liebe.
Das Spiel der Liebe. Es können mitspielen: Ein bis unendlich Mitspieler.
Spieldauer, eine Nanosekunde oder die Unendlichkeit. Bei Bedarf begrenzt man die Spielzeit. Es gibt weder Verlierer noch Gewinner.
Es ist ein Vorstellungsspiel, ein Spiel der Heiterkeit.

Spielbestandteile:
Spielfeld, Impulskarten, Begrenzungsnadeln, eine rote für begrenzt und eine gelbe für offen.
Heiterkeitskarten, Elemententabelle, eine ausffaltbare Zeichnung, vier durchsichtige Plastikschablonenkarten und man selbst.
Außerdem braucht man einen Stift und Papier. Zum Schreiben, Zeichnen.
Oberstes Gebot des Spieles: Heiterkeit, Harmonie und Liebe. Keiner darf geistig oder körperlich Gewalt anwenden.
Es darf nicht beleidigt werden und man achte den Mitspieler und dessen Vorstellungen. Dieses darf auch in der größten Hitze des Gefechtes nicht verloren gehen.
Spielablauf:
Das Gefühl der Liebe entwickeln, außerdem ist es sehr wichtig, nach der Anleitung zu beenden.
Jeder Spieler entwickelt im Laufe des Spiels seinen eigenen Spielnamen.
1.
Zuerst werden die vier durchsichtigen Plastikschablonenkarten der Reihe nach auf ihren angedachten Platz auf dem Spielfeld ausgelegt.
Man überlege sich, was die vier Schritte bedeuten. Aber nicht zu viel Bedeutung beimessen.
2.
Impulskarten auf den dafür vorgesehenen Platz legen.
3.
Spielzeitbegrenzung: Die Spielzeit wird begrenzt, indem der / die Mitspieler eine Spieldauer ausmachen und die Nadel mit der roten Markierung in ihren Platz stecken,
inmitten der unendlichen Acht. Die Spielzeit wird nicht begrenzt, indem der oder die Mitspieler die Nadel mit der gelben Markierung in die Mitte des X stechen.
so weiß man, wenn man es vergessen hat, was abgemacht war.



4.
Die Heiterkeitskarten werden gemischt und auf ihren Platz gelegt.
5.
Elemententabelle auf das Feld für die Tabelle.
6.
Jeder Spieler hat jetzt einen Zettel und einen Stift vor sich zu liegen.
7.
Es wird eine Impulskarte, ein Begriff, von einem Mitspieler gezogen, egal von wem. Jeder Begriff ist zu befragen:
Jeder befragt sich selbst und die Spieler untereinander. Woher kommt der Begriff, was stellt er dar, was ist er, wohin geht er, wozu führt es.
Dann wird der nächste Begriff gezogen. Nun hat man schon zwei Begriffe, die man befragen und kombinieren kann. Und so weiter 1-unendlich.
Nach ein paar Begriffen im Verlauf des Spiels - wann bleibt den Spielern überlassen - wird ein Jetzt, ein Stopp erzeugt. In dieser Pause soll jeder Mitspieler
in seinen geistigen Spiegel schauen und sich fragen, wie er sich fühlt. Auch seine Gedanken und Emotionen solle er dabei betrachten, in seiner Subjektivität.
Je nach gefühlter Intensität wählt man eine Zahl aus der Elemententabelle. Die Skala reicht von 1 bis 104.
Eins stellt Liebe Heiterkeit, Harmonie und Klarheit, leichte Gedankenmaterie dar. Und die 104 unangenehmes, Stress und Depressionen, schwere Gedankenmaterie.
Man muss sich die Skala vorstellen, wie in einer Schiedsrichterjury, die den Sportler und dessen Leistung von 1-6 bewertet. Wir aber haben 1-104 zur Verfügung.
Also je weiter weg wir uns von unserem Ideal fühlen, desto mehr geht es in den oberen Zahlenbereich. 1 = Ideal, 104 = große Entfernung zu sich selbst.
Die Zahl schreiben wir auf einen Zettel und trennen sie durch ein Komma von den anderen. Das Spiel läuft weiter und die nächste Pause wird erzeugt,
mit einer neuen Zahl. So läuft das Spiel von Pause zu Pause.
8.
Wenn das Spiel gut am Laufen ist - wann entscheiden die Spieler - ziehe man eine Heiterkeitskarte. Erst bei guten Spielverlauf, denn wenn die Begriffe stocken,
misst man den Heiterheitskarten zu viel Bedeutung bei. Deshalb, wenn es gut läuft und heiter ist.
9.
Wenn die Impulskarten (Begriffe) erschöpft sind, erfinde man neue.
Während des Spielverlaufes ab und zu auf das Spielfeld schauen und sich bewusst sein, was eigentlich passiert.
10.
Es wird das rote Feld auf dem Spielfeld geöffnet. Ein jeder Spieler kann sich nun seinen eigenen geistigen Klon vorstellen,
das Spieldiagramm seiner eigenen virtuellen Welt erkennen und das virtuelle Zimmer, in dem wir spielen, errechnen.
Aus der Summierung der Diagramme der Spieler errechnet sich das Diagramm der virtuellen Welt der Spieler.
Also wird das virtuelle Zimmer, in dem wir spielen, aus der Summe der Spieler gestaltet.



11.
Verboten ist es, Mitspieler nicht zu achten und die Spielanleitung zu vergessen.
12.
Geboten: Heiterkeit, Liebe im Herzen. Bei Langeweile das Spiel sofort beenden.
13.
Man untersuche die geistig fusionierten Elemente. Schleuder der geistigen Welt.
14.
Beispiel Ende:
Dieser Ablauf ist sehr wichtig.
Elemententabelle, kommt in den Umschlag, die Heiterkeitskarten in ihre Box. Spielbegrenzungsnadeln und Impulskarten in die ihre.
Zuletzt entfernen wir die vier durchsichtigen Plastikschablonenkarten in entgegengesetzter Reihenfolge und werden uns darüber klar, was wir gerade tun.
Alles kommt auf seinen Platz.
15.
Ende: Gefahr!
Wenn der Spieler sich in seiner virtuellen Vorstellung selbst einholt, gibt es eine Fussion. Das evolutionäres Ich, fusioniert mit dem Lichtwesen..
Gefahr der Erkenntnis, die alles verändert. Die Gefahr besteht darin, das man sich selbst erkennt, welches ein fast nicht zu überlebender Eindruck ist.
Virtuelle Vorstellung. Jeder richtet sich selbst, jüngstes Gericht.
Man merkt das, was hinter einem steht, nicht eins = unendlich,
auch nicht was sich daraus ergibt, sondern das man ein Lichtwesen ist, welches im = lebt.
16.
Beschreibung Spielende:
Auf dem Rückweg ist man häufig mit seinen Gedanken noch beim Spiel.
Problem: Auch wenn man das Spiel Jahre nicht gespielt hat, ist trotzdem noch eine unbewusste Erinnerung in uns vorhanden,
welche verursacht, dass wir das Spiel unbewusst wieder aufnehmen.
Das Bewusstsein spielt es.
In einem Kreis gibt es nicht so viele Möglichkeiten für die Unendlichkeit wie in einer liegenden acht.



17.
Anhang:
Die Möglichkeiten, die wir nicht mehr haben, gehen in die Potenz zum nächsten Urknall über.
Proportional der nicht mehr vorhandenen Möglichkeiten steigt oder fällt der Zeitabstand zum nächsten Urknall.
Weil selbst die Möglichkeiten darstellbar, vorstellbar sind. Man vergewissere sich, wie Gold entsteht. Es wird in einer Fusion erbrütet.



Ich habe so gut wie möglich versucht, das Spiel einfach in digitaler Form visuell darzustellen.
In meinem Buch sind die Bestandteile aus Karton, durchsichtiger Folie und zwei Stecknadeln.
Um es besser zu verdeutlichen, habe ich auf der Seite die Spielfläche
als visuelle Verdeutlichung geschaffen, bei der man per Mausklick eine Vorstellung gewinnen kann.
Eine Beispielrunde per Klick.
Ich habe es so gestaltet, dass es möglich ist, das Spiel selbst zurechtzubasteln.
Man kann sich die Arbeit auch über ein Bildschirmfoto und das Ausdrucken vereinfachen.
Alle Bestandteile sind vorhanden. Also viel Spaß.