Jetzt hat man eine Vorstellung wie viel und welche Qualität
die Gedankenmaterie der virtuellen Welt jedes Einzelnen entspricht.
Welche virtuelle Welt wir erzeugen.
In welcher Welt wir leben.
Als ich damals das Spiel auf meinem Tisch über längere Zeit liegen hatte,
durchlief mein Leben des Spiel. Gedanken, Beziehungen von Freunden und ähnliches.
Die Schlussfolgerung haute mich um.
Ich hatte ein Gefühl als ob mir Jemand ein scharfes Messer in den Bauch rammte,
nach der Erkenntnis, das ich in Wirklichkeit nicht mehr existiere
und alles ein übrig gebliebener Traum ist. Alles ist schon verblitzt.

Zum Spiel dazu, gehörte ab diesem Moment die Zeichnung des Spiegeluniversums.

Nun gut, es ändert nichts an den gültigen Naturgesetzmäßigkeiten,
gibt dem Leben aber eine subtilere Note.

Spiegeluniversums

  1. Zuerst werden die vier durchsichtigen Plastikschablonenkarten, Karte 1-2-3, und Karte 4, auf den Platz gelegt.
      Man überlege, was die vier Schritte bedeuten.         Mit der Maus auf die Felder klicken
  2. Impulskarten auf den dafür vorgesehenen Platz legen. Auf Impulskarte klicken.
  3. Spielzeitbegrenzung: Spielzeitbegrenzungsnadeln. Rote oder gelbe Stecknadel. Auf rot oder gelb klicken.
  6. Elemententabelle, auf das Feld für die Tabelle. Klick.
  5. Ein klick auf die Heiterkeitskarten
  7. Impulskarte. Klick
  9. Am Ende wird die rote Ecke auf dem Spielfeld geöffnet. Ein klich auf die rote Ecke.
Ein Doppelklick und das Fenster ist wieder weg.