
Ausführungen-2
Ausführungen-2: Erörterungen zum Buch Bewusstseinsquantenphysik.
Dieses Teilchen spiegelt, erzeugt für einen Moment, die Möglichkeiten. Der Moment ist heute 13,7 Milliarden Jahre alt. Dieses Teilchen weniger,
erzeugt im Vakuum die Möglichkeit der Sichtbarwerdung der Möglichkeiten. Alles nur abstrakte Denkmodelle. Der formlose Geist ist nicht denkbar oder vorstellbar.
Er ist wie ein gehaltloses Kügelchen, welches wiederum aus Kügelchen besteht (Raumpunkte). Jedes dieser Kügelchen ist die form- und gehaltlose Hülle
aller vorhandenen und nicht vorhandenen Möglichkeiten. Dieses Kügelchen ist eigentlich gar nicht vorhanden und füllt doch alles aus.
Alle diese Kügelchen sind nur eines. Wenn diese Kügelchen, welche eigentlich nur eines sind, durch Illusion, Spiegelung unendlich zu sein scheinen
und wenn nun eines dieser Kügelchen durch einen Impuls angestoßen wird, so ist es, als würde sich der Impuls überholen.
Von diesenm Vorgang geht ein Impuls aus, der gleichzeitig den leeren Raum hinterlässt. Dieses Kügelchen kollidiert und füllt diesen Raum
mit seinen Möglichkeiten, die durch weitere Impulse umgewandelt werden.
Proportional mit den expandierenden Möglichkeiten erweitert sich der Raum.
Wenn die Möglichkeiten erschöpft sind, werden diese wieder zu einem Impuls, der den gefüllten Raum leert.
Nach meiner Vorstellung wurden die Gedanken und Taten schon entwickelt und stehen uns als Möglichkeit zur Verfügung.
Ich meine, dass es vor unserem Universum mit Menschen wie uns, das sowohl 13,7 Milliarden Jahre als auch nur einen Augenblick alt ist,
ein Universum schon immer gab. Keine Ahnung wie die Zeitabstände gemessen werden.
Wenn es die Möglichkeit unseres Universums mit uns gibt, was wir ja sehen, gehe ich davon aus, dass es die Möglichkeit schon immer gegeben haben muss.
Nach meiner Vorstellung spielt sich immer wieder das Gleiche ab. Und wir empfangen das, was sich schon abgespielt hat. Es haben sich in der Ewigkeit
bestimmt unendlich viele Dinge ereignet. Ich stelle mir die Ewigkeit nicht als ein konstantes Nichtsein vor. Dann würde es uns nicht geben,
sondern, als die Gesetzmäßigkeit des ewigen Wandels. Wenn sich alles wandelt, waren wir bestimmt schon mal an diesem Punkt des Wissens.
Mein Eindruck vom Fusionskörper, ein Wasserstoffatom zu sein, welches ich leuchten sah. Wie es als Echo im Raum verblieb, als Erinnerung an den Blitz,
welcher ihn zeugte. Der Urblitz ist als Spiegelung der Idee im glühenden Wasserstoffatom enthalten.
Der Fusionskörper ist das, was gerade auf geistiger Ebene sichtbar ist, des Ideals. Welches noch alle Möglichkeiten beinhaltet, außer der seinen eigenen.
Man könnte es auch als Spiegelung des Formlosen betrachten. Dieses glühende Etwas ist wunderschön und rein.
Es erinnert uns mit übermannender Intensität als Summe dessen, was wir taten und nicht taten, wie weit wir uns von diesem Ideal entfernt haben.
Zu welcher Person, wir uns heute entwickelt haben. Es kommt in mir die Vorstellung vom Jüngsten Gericht auf, wo über alle Taten und Nichttaten
in Millisekunden bilanziert wird. Das Erkennen von Schuld oder Nicht- Schuld, Strafe oder Vergebung liegt bildlich gesprochen bei dir.
Nicht wie du es als Ich-Wesen gerne hättest, sondern in dem Sinne der Entfernung vom Ideal, Leuchtwesen oder Fusionskörper. Es ist unvorstellbar.
Es existiert quasi aus sich heraus, hat sich über den Urknall selbst geschaffen und sein Sinn ist seine Existenz. Wir entwickeln die Möglichkeiten.
Es ist das Reinste in der sichtbaren Welt der Feinstofflichkeit. Es ist die Idee von einem Körper, der noch alle Möglichkeiten in sich trägt.
Das Wasserstoffatom, das sich über die Evolution im Menschen bewusst wird, ein Wasserstoffatom in Menschengestalt zu sein,
um sich selbst wahrnehmen zu können. Die Energie nimmt sich selbst wahr.
Mein körperliches, gehirnmäßiges, vorgetäuschtes Ich, meine Individualität verhilf dem Wasserstoffatom über den entwickelten Geist, zu Bewusstsein.
Es könnte auch heißen: Mein Geist ist das Licht, mein Körper ist die Schlacke des Lichts.
Bei der Atmung wird auch Wasserstoff in Ideen, Gedanken, Emotionen und Taten fusioniert und sie gelangen aus der geistigen in die materielle Welt.
Ein Gedanke beim Einkaufen an der Kasse im Supermarkt, in der Schlange stehend. Das wir, mich natürlich eingeschlossen, Affen ohne Fell, stolz seien können,
einen Nagel mit dem Hammer einschlagen zu können. Welche Bedingungen mussten erfüllt werden um dieses zu ermöglichen.
Andererseits: Wo stehen wir im Gegensatz zu unserem Ideal.
Wenn ich auf Geld verzichte und eine gute Tat damit vollbringe, wandele ich Materie in Energie.
Diese Energie wird beim Empfänger in Quanten der Freude umgewandelt.
Und er weiß, dass es diese Möglichkeit gibt.
So wird wieder aus Materie Geist.
Ich denke die beiden grichichen Pilosophen, die Begründer der Atomlehre, Demokrit und Aristoteles, hatten recht.
Der eine sagt, dass das kleinste Teilchen nicht mehr teilbar wäre. Der andere sagt, das es immer weiter zu teilen wäre. Um einen verständlichen Sinn zu erhalten,
bleibt ein Teilchen als unteilbar übrig. Aber dieses Teilchen (Kügelchen) besteht aus unendlich weiteren,
form- und gehaltlosen und unbenannten, leeren Seifenblasen. Das kleinste Teilchen mit für uns verständlichem Sinn ist die Idee,
die sich aus Impulswissen zusammensetzt. Die Impulse sind Teilchen, deren Sinn sich unserem Wissen und Intellekt entzieht.
Sie kommen aus dem Nicht-Nicht-Universum. Mit anderen Worten: Der geistige Raum ist in Raumpunkte aufgeteilt und diese sind mit Kügelchen ausgefüllt.
Eigentlich der Nicht-Raum mit den Nicht-Kügelchen und den Nicht-Raumpunkten, weil dort noch nichts existiert.
Jedes dieser Kügelchen ist formlos, gehaltlos und unbenannt. Für jede Möglichkeit, die erst eine ist, wenn sie umgewandelt,
gezündet wird, aber vorher noch nicht existiert. Dieses steckt wiederum in einem umfassenden Kügelchen. Das letzte Kügelchen, die Außenhülle,
kann als Idee sichtbar werden. Alle dies Kügelchen oder Raumpunkte sind eigentlich nur das Eine. Das Ganze in einem Raum ohne Materie,
der kein Raum ist, auch kein geistiger. Es fehlt vollkommen der Bezugspunkt zu den Raumpunkten, eine Ortung ist nicht möglich.
Der Punkt ist so klein, dass er nur im Nicht-Geist Platz hat. Aber er ist der geistige Raum, der keiner ist, unendlich und überall.
Im Formlosen, Gehaltlosen, Unbenannten, welches in unserem Materie-Universum in jedem Raumpunkt enthalten ist. Gefüllt mit Geist oder Materie.
In jedem Raumpunkt des Nicht-Universums ist die Möglichkeit unseres Universum enthalten und in jedem Raumpunkt unseres Universums
ist die Möglichkeit eines Nicht-Universums vorhanden.
Weder werde ich geboren, noch sterbe ich.
Weder komme ich, noch gehe ich. Ich bin ein Raumpunkt in einem Raum, der weder ein Raum ist, noch Raumpunkte hat.
Das Unendliche und alle Raumpunkte sind ein einziger Raumpunkt. Wenn nun ein Lichtblitz diesen Raumpunkt erst zu einem Raumpunkt macht?
Während der Berührung mit dem Licht ist es so: Wenn das Licht kommt, nimmt der Raumpunkt eine Form und gehaltlose Geist Gehalt an.
Wenn das Licht geht, lösen sich der Gehalt und die Form wieder auf. Wir nehmen diese Zeitspanne als unser Universum und unser Leben wahr.
Während der Berührungsphase mit dem Licht wird sich der geistige Körper bewusst und nimmt einen materiellen Körper an.
Individualität und Intellekt werden ausgebildet. Nun glauben wir, unser Ich ist der Körper unseres Wissens, unseres Intellektes und unserer Individualität.
Es sind aber nur Attribute des materiellen Körpers, der wie die Materie der ständigen Wandlung unterworfen ist.
Hinter diesem Körper gibt es einen form - und gehaltlosen Körper, in dem wir schon immer waren und immer sein werden.
Ich bin ein Pixel in einem unendlich großen Bild. Die Pixel in diesem Bild werden nach dem Chaosprinzip Zufall zum Leuchten gebracht.
Wenn es im Nicht-Universum blitzt, ist es herkunftsmäßig nicht zu orten. Es blitzt hier und da. Es sind verschiedene und doch die gleichen Punkte.
Erst wenn der Impuls einen Geistesblitz produziert, der sich abkühlt und zur Materie der Standpunkte wird.
Wenn man aus der Perspektive einer Eintagsfliege ein Blinklicht betrachten würde, wäre alles imaginär. Wir würden uns Fragen über das Licht stellen.
Woher kommt es, wohin geht es, was stellt es dar, wie lange dauert es und so weiter? Doch aus unserer Perspektive sehen wir das Licht,
kennen die Abfolge und haben diesbezüglich keine Fragen mehr. Dieser Raumpunkt oder dieses Kügelchen, welches eigentlich nur eines ist,
kollidiert mit seinem eingebildeten Erscheinungsbild. Es geht ein Kügelchen in sein imaginäres Erscheinungsbild über.
Bei der Idee eines Menschen, werden Raumpunkte neu besetzt. Um ein Mensch zu werden, bedarf es der Idee eines Menschen.
Es muss dem Universum ein Nicht-Universum gegenüberstehen, einem Raum ein Nicht-Raum welche beide aus dem Nicht-Nichts entstehen.
Dem Nicht-Nichts können wir uns nur nähern über das Nichts, dem Nicht-Raum, dem Nicht-Universum, welches form-, gehaltlos und unbenannt existiert
und uns als Lager der noch nicht vorhandenen Möglichkeiten dient. Wenn wir nicht existieren, ist das Nicht-Nichts das gleiche.
Aus diesem Lager, der Grenze des Lagers, kommt ein Impuls, der einen leeren Raum, aus dem Nichts schafft, um in ihm sichtbar zu werden.
Bei Existenz von Materie, ein geistig leerer Raum. Bei der nicht Existenz von Materie, ein geistig voller Raum, der nicht weiß, dass er voll ist
und kein Wissen über das Ich oder irgend einen leeren Raum besitzt. Ein absolutes Nicht-Nichts. Alles und gar nichts, auch das, nicht wissend.
Wenn ich eine Vorstellung z. B. von Gott habe, wenn sie nicht gehaltlos ist, erkenne ich Gott nur, wenn meine Vorstellung sich mit dem Bild deckt.
Wenn er nicht meiner Vorstellung entspricht, erkenne ich ihn nicht.
Ich las gerade die Überschrift einer Illustrierten. Sie drehte sich um die Entstehung des Universums.
Eine Reise an die Grenzen des Wissens. Über diese Grenze werden wir nie gelangen. Wenn man sich Wissen als einen Raum oder eine Blase vorstellt,
so wird mit zunehmenden Wissen die Blase immer größer. Wie schieben die Grenze vor uns her.
Wir rücken ihr zwar näher, aber mit jedem „Neu-Gewussten“ rückt sie wieder ein Stück weg.
So, als ob man den Grund eines Sees betrachten möchte, aber anstatt ihn aus zu schöpfen, ihn noch angefüllt.
Die Grenze des Wissens können wir nur durchschreiten, wenn wir das Wissen ablegen.
Nennen wir es Wissensland.
Je mehr wir denken, desto mehr entfernt sich die Grenze. Mit dem Wissen können wir diese Ausdehnung bewusst wahrnehmen und sie erkennen.
Es kann das Leben interessant machen, ist aber nicht der höchste Punkt der Realität.
Wir können nur aus Wissensland heraus, wenn wir das Wissen „vergessen“.

Wenn ein Impuls Wissensland trifft, ist es so, als ob er nicht nur an einer Stelle ins Land kommt, sondern dass in allen Raumpunkten
in Wissensland die Information zu Verfügung steht. Es ist nicht nach zu vollziehen, ob er nun von Außen oder aus einem Raumpunkt aus Wissensland kommt,
man kann das Wissen mit Raumpunkten vergleichen. Sie sind überall in gleichem Maß vorhanden.
Jeder kann an verschiedenen Stellen aus dem gleichen Wissen schöpfen. Entsprechend der erlangten Stufe, empfängt er aus dem allumfassenden Wissen,
dem Nichts, den Geist, der seiner Stufe entspricht. Gleichzeitig an verschiedenen Orten der Welt .
Dann spricht man vom Zeitgeist. Das hat etwas mit dem Filter im Gehirn zu tun.
Es gibt eine Art von Wissen, zu welchem man nur gelangt, wenn man alle Bücher der leeren weißen Seiten gelesen hat.
In diesen Büchern steht das gesamte Wissen der Welt, des ganzen Universums und was vorher war. Es ist ein rein geistiges Buch, welches nur in einer rein
geistigen Sphäre, odern Dimension vorhanden ist. So füllt der form-. und gehaltlose Geist durch das Verstehen der Formel die leeren Seiten des Buches.
Das Wissen existiert schon immer. Bloß kann man ohne Materie das Wissen nicht wahrnehmen. Das Wissen wird zur Materie.
Der Impuls als niedrigstes Wissen, bis zu uns heute, als ausgeformtes Wissen. Am Anfang war der Impuls der nur einen Raumpunkt des Wissens ausfüllte,
heute wird das Universum durch unzählige Raumpunkte des Wissens gefüllt. Meiner Vorstellung nach sehen wir alles, was in unserem Universum existiert.
Dass unser Materieuniversum, aus dem unbewussten Geist geschaffen, als Brennstoffzelle für die unzähligen bewussten Universen dient.
Ich habe für meine Unendlichkeit eine liegende 8 gewählt. Eigentlich zwei aneinanderliegende Kreise. Wenn du dich um die erste Frage drehst,
glaubst du, mit der Antwort in einer anderen Realität zu stehen. Du bewegst dich in einer Suggestion von Bewegung. Nur wenn sie auf einandertreffen,
haben sie die Chance, zu einer Möglichkeit zu werden und sichtbare Gestalt anzunehmen, in einem Raum, der mit der Zunahme der Möglichkeiten expandiert.
Es entsteht ein Raum mit Dimensionen. Um eine Vorwärtsbewegung zu erzielen, müssen wir einen Standpunkt aufgeben, um einen neuen einzunehmen.
So erzielen wir mit der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung, rückwärts kennen wir schon, aus der Richtung sind wir gekommen - einen anderen Betrachtungspunkt.
Dieser Betrachtungspunkt erlaubt neue Einblicke des Wissens. Ohne Bezugspunkte keine Betrachtung.
Mit einem Punkt des Bezuges, dem Betrachtungspunkt, wird es ein eindimensionaler Raum, eher eine Leinwand. Schließe deine Augen, stelle dir nichts vor,
also keine Gedanken, Gefühle, Emotionen, dann siehst du gegen deine geschlossenen Augenlider. Wenn es dunkel ist, siehst du eine schwarze
oder dunkle „Farbe“. Eine Leinwand oder einen nicht existierenden Raum ohne jeglichen Inhalt, mit den Bezugspunkten des Geistes.
Dessen Bilder ergeben die Bezugspunkte. Und ein geistiges Bild kann entstehen und der Nicht-Raum wird zu einem Raum mit Dimensionen.
Dieses Geistuniversum, welches du über deine Leinwand erzeugt hast, Sterne und Galaxien, während deine Augen geschlossen waren, sie kamen aus den „Nichts“
und werden sich einfach wieder im Geist zu Quanten des Geistes auflösen. Wenn man nun als Beispiel unser „reales“ Universum einsetzen würde,
das, wenn alle Möglichkeiten erschöpft sind, sich einfach wieder auflöst, um an anderer Stelle, die die gleiche ist, wieder zu entstehen.
Wir existieren nur aus der Erinnerung, was morgen oder eine Sekunde später ist, können wir nicht wissen. Wir schließen auf später aus unserer Erinnerung
und unseren geistigen Bildern. Ich „denke“, dass die Befruchtung einer Eizelle sich aus dem gleichen Urprinzip materialisiert hat.
Und alles, aber auch alles, danach abläuft. Nicht gewusstes Wissen dringt in einen vorbereiteten Raum ein, der auch Wissen besitzt, um sich in ihm
zu entwickeln und sich sichtbar zu zeigen. Wenn wir nun die Absender von Ei und Sperma sind, ist es für Ei und Sperma egal.
Sie haben noch kein bewusstes Bewusstsein. Für Ei und Sperma entsteht ein Universum und wir, sind die Erschaffer, Schöpfer.
Wenn diese Impulse aus zwei Universen, dem Nich-Universum und dem Universum, Man nund Frau sich treffen, werden die zwei Impulse
wieder zur Idee, etwas Sichtbares zu zeigen. Eben aus zwei Standpunkten, Betrachtungspunkten im Raum.
Unsere Existenz ist der Beweis, dass es die Ewigkeit gibt. Wenn es diese gibt, gab es auch unzählige Universen, wie das heutige.
Die Ewigkeit ist die Gesetzmäßigkeit, die den Wandel hervor ruft. Wenn sich alles ständig wandelt und meine Existenz ein Beweis dieses Wandels ist,
so nehme ich an, dass es vor unendlichen Zeiten schon eine Welt wie die unsrige gab. Und so weiter. So muss es schon immer die Möglichkeit
unserer persönlichen Existenz gegeben haben, sonst würden wir nicht sein. Wir sind also der sichtbar ausgeprägte Teil der Ewigkeit.
So, wie beim Eisberg nur der kleinste Teil über die Wasseroberfläche ragt. Uns gab es schon immer, nur jetzt mit materiellem Bewusstsein, woraus der Geist
sich wahrnimmt und wir jetzt unserer Existenz bewusst sind.
Sein oder Nicht-sein ist nicht die Frage,
denn das Sein und Nicht-sein müssen ja erzeugt werden.
Der Impuls, ein glühendes Wasserstoffatom meiner Existenz begleitet mich durch mein materielles Leben.
Dort sind wir die Impulsgeber. Impuls als Form der niedrigsten und einfachsten Information des Wissens, in der alles enthalten ist.
Ich sehe das imaginäre Wasserstoffatom, aus welcher die Materie entstand. Die Idee von mir. Die Idee, die mich Materie werden ließ.
Gefühle bei der bewussten Nicht- Gedanken- Meditation. Mein Geist ruht in einem gehaltlosen Punkt.
Dieser ruht, schwebt oder schießt mit Geschwindigkeit durch den Raum. Bei der der unbewussten Gedanken- und Gefühlsmeditation löst sich dieser Punkt auf
und wird zu den unendlichen form- und gehaltlosen, unbenannten Punkten.
Meditation heißt Einflussnahme auf die geistigen Bilder. Diese wiederum regen bestimmte Regionen des Gehirns an oder nicht,
und diese reagieren ihrerseits mit Einflussnahme auf den Chemiehaushalt des Körpers, z. B. durch Steuerung und Ausschüttung chemischer Stoffe.
Die Zerfallszeit von Bewusstsein:
Es könnte klassifiziert werden in ein hartes und in ein weiches Universum, wobei das weiche das Bewusstsein darstellt und das harte die Materie.
Das Bewusstsein hat wie bei der harten Materie auch eine Zerfallszeit. Wir können unser Leben in Beziehung zu unserem Vorleben betrachten,
das jede Minute, Stunde oder jeder Tag unser Vorleben war. Die Zerfallszeit des Bewusstseins ist damit verbunden, auf welchen Teilchen es besteht.
Die Teilchen mit der frühesten Zerfallszeit, sind die heute so, morgen so oder die Fahne in den Wind Teilchen.
Längeren Bestand hat es, wenn es von Tag zu Tag erhalten bleibt.
Dazu benötigt man schon ein System. Meistens eines, welches weltlichen, materiellen Erfolg verspricht.
Diese Teilchen erzeugen einen schon längeren Bestand. Die Strukturen, die die längste Zerfallszeit in sich tragen, sind die,
welche sich aus einer Überzeugung ergeben, die aus einer gelebten Erkenntnis entstand.
Der Traum des Menschen hat sich über die Stein-, Bronze-, Eisenzeit, das Mittelalter bis in die Neuzeit
niemals in seinem geistigen Stand verändert und wird sich auch nicht verändern können.
Nachdem sich das Bewusstsein in der Materie gebildet hatte, war die geistige Entwicklung abgeschlossen.
Sowie eine immer gleiche Puppe mit verschiedenen Kleidern ständig neu eingekleidet wird.
Meiner Vorstellung nach erzeugt Bewusstsein, wenn es erlangt wird, immer dass gleiche Resultat.
Ich denke, das das Bewusstseinsein eines Bewohners der Steinzeit zu einhundert Prozent das gleiche ist, was wir heute als Bewusstsein verstehen.
Es kann sich auch gar nicht verändern. Es können sich nur die Inhalte ändern.
Das Gefäß Bewusstsein (Bewusstheit) bleibt das gleiche, weil der nächste Bewusstseinszustand ein formloser wäre und wir uns wieder auflösen würden.
Wir stehen vor unserer Geburt, bei unserer Geburt und danach, durch die Geschichte gehend, bis zum Tod und darüber hinaus, immer an ein und demselben Punkt.
Das Bewusstsein suggeriert uns über die Materie eine Welt der Bewegungen und sich ablösenden Ereignisse.
So geht ein und der gleiche Traum über die Steinzeit bis in unser Heute.
Ich habe die Illusion von mir gesehen, die mich erzeugt. Wenn schon der Impuls meiner Erzeugung eine Illusion darstellt, bin ich die Illusion der Illusion.
Die Illusion bildet sich mich ein, wobei die Materie einen Teil des abgekühlten Lichtes darstellt. Diese Materie bildet den sichtbaren Teil des Lichtes und ist behaftet
mit dem dazugehörenden Geist, der der Materie, Form und Sinn gibt. So wie man Genstränge in eine Petrischale füllen kann, aber ihren Sinn nicht wiegen kann.
Doch ohne Geist der Gene wären die Gene nur beliebig aneinander gereihte Atome ohne Sinn und Verstand.
So ergibt sich daraus, dass die Materie zwei Gewichte hat. Ein rein materielles, welches sich in Kilo, Tonnen, in Zahlen der Gewichte ausdrücken lässt.
Das ist das sichtbare Gewicht der Materie. Es gibt aber auch ein Gewicht der Materie, welches nicht sichtbar ist
und der sogenannte Schwerkraft, als Kraft der sichtbaren Materie, anhaftet. Ein Gewicht der rein geistigen Kraft, die proportional sein muss
zu dem Hohlraum im Nichts oder zu der Energie der noch verbleibenden Möglichkeiten, im Vergleich zum Nicht-Nichts. Oder dem, was vom Anfangsimpuls bis jetzt
an Möglichkeiten verbraucht wurde. Je mehr Möglichkeiten verbraucht sind, um so größer ist die Kraft, den Impuls wieder zum Impuls zusammenzufügen.
Die korrekte Bestimmung meines Alters:
Ich bestehe aus drei Körpern. Der erste ist ein form- und gehaltloser Geistkörper. Dieser ist vom Alter her ohne Anfang und ohne Ende.
Der zweite Körper stellt meine materielle Form dar. Dieser ist ca. 13,7 Milliarden Jahre alt.
Der dritte und letzte der Körper stellt mein Bewusstsein dar. Das Bewusstsein als ein völlig gehaltloser Zustand, dessen ich mir bewusst bin,
füllt diese Gehaltlosigkeit aus und ist 46 Jahre alt.
Der Mensch ist aus Geist, Materie geworden und zu all den verschiedenen Aspekten desselben Geistes.
Die Aspekte haben die Möglichkeiten, sich in einer evolutionären Reihenfolge zu zeigen.
Wenn alle Möglichkeiten umgewandelt, verbraucht, verbrannt sind, aus der form- und gehaltlosen Sphäre in die materielle Welt hinein,
wird ein Hohlraum hinterlassen, in den, nach dem alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind, die Möglichkeiten wieder eingesaugt werden. Kein schwarzes Loch,
weil dieses sich noch im Universum befindet. Da diese Ebene nur auf geistiger Ebene, feinst feinstofflich und danach nicht mal mehr feinstfeinstofflich ist,
müssen die Möglichkeiten wieder in Impulse zerlegt werden, damit sie den Weg zurück antreten können. Wenn sich alle Möglichkeiten wieder in Impulse zerlegt haben,
ist dort ein Hohlraum entstanden, in den wiederum ein Impuls gelangt und diesen mit seinen Möglichkeiten ausfüllt.
Sozusagen ein Perpetuum Mobile. Nur weil der Impuls einen Prozess der Entwicklung hat, können wir heute denken. Das ganze Ereignis dauert so lange,
wie das Licht braucht, um abzukühlen, herunterzufallen und erneut als Licht zu verglühen.
Meiner Ansicht nach stellt unser Universum einen Haufen von Zufälligkeiten dar, die immer auf den gleichen Punkt zulaufen, ein gleiches Endresultat haben,
egal wie lange es auch dauert. So wie bei einem Flipper. Man hat verschiedene Möglichkeiten, die Kugel in das Spielfeld des Flippers zu schießen.
Auch der Verlauf der Bahnen der Kugel durch das Spielfeld ist variantenreich, weil sie auf Faktoren beruhen, die sich unserer ausschließlichen Kontrolle entziehen.
Aus diesen Faktoren ergibt sich jedes Mal ein neuer Ablauf, der darin endet, dass die Kugel das Spielfeld verlässt.
So häufig wir diesen Versuch, der bedingt beeinflussbaren Zufälligkeiten, auch wiederholen würden, es käme immer das gleiche Resultat heraus.
Der Geist füllt erst die Energie aus und die Energie den Körper und wird zur Materie.
Genau wie die Antriebslosigkeit eines Menschen mit den Gesetzen der Physik erklärbar ist.
Die größte Energie wird für die Anfangsenergie verbraucht, eine ruhende Masse in Bewegung zu bringen.
Ist ein Körper erst mal in Bewegung, braucht man nicht mehr so viel Energie, um die Bewegung zu steigern. So ist der Geist auch nur ein Körper der feineren Materie.
Die Begegnung mit sich selbst wünsche ich jedem, man sollte sich aber ein Leben lang darauf vorbereitet haben.
Ein Quant können wir niemals auf materieller Ebene sehen. Wir können nur wahrnehmen, sehen, was ein Quant auslöst.
Das Quant befindet sich auf geistiger Ebene, die eigentlich keine Ebene ist. Daraus ins Sichtbare umgewandelt, ist es kein Quant mehr,
sondern die evolutionäre Weiterentwicklung des Quant.
So wie wir nicht mehr die Idee unserer Zeugung sind, obwohl wir doch die Idee als Erinnerung beinhalten.
Ein Quant lebt zwischen dem Nichts und der sichtbaren Welt.
Du bist der Wirklichkeit nie so nahe, wie in deinen chaotischsten Tagen.
Wenn nicht der Geist meinen Körper formen würde, so schwebten meine Atome frei im Raum. Also ist die Anziehungskraft meiner Atome mein Geist.
Wie versieht man die Materie mit Trieben? Der Trieb als ursprünglichste Form des Wissens. Meiner Vorstellung zufolge sind Triebe vage verzerrte Erinnerungen
an die Zeit vor dem Urknall und alle Emotionen, Triebe, Taten, Handlungen und die Gesetze der Materie, werden aus einem Quant der Erinnerung hervorgerufen.
Der Impuls überbringt die Erinnerung.
Wir brauchen die Sonne um zu leben.
Wir sind Partikel der Sonne und die Sonne ist eine Erinnerung an das Licht des Urblitzes.
Wir können nur durch die Erinnerung leben.
Die Vorstellung eines Paradieses stellt die Erinnerung einer vorherigen Welt da.
Im Eigentlichen will der Mensch nicht finden, was er sucht. Er würde sich selbst finden, was sonst?
Der Mensch begnügt sich damit, dass das Ziel der Weg sei.
Aber das Ziel ist nicht zu suchen, sondern zu finden.
Das Quant trifft auf eine Gummihaut von außen, die Gummiwand federt zurück und gibt einen Impuls in das Universum weiter,
proportional zur einwirkenden Aufprallenergie. Oder die Gummiwand federt hin und her und erzeugt mit ihrer Schwingung die Dinge.
Diese Gummihaut oder Membran ist nicht nur um unser Universum, sondern diese Membran ist überall.
So wie das Ende des Universums sich auch überall befindet und nicht mit technischen Geräten überwunden werden kann.

Diese Urgesetze findet man überall.
Je voller es ist, desto größer der Drang, es zu leeren.
Je leerer es ist, desto größer der Drang, es zu füllen.
In diesem Universum kann es kein "mehr" geben. Es wandelt sich nur und nimmt andere Erscheinungsformen an.
Es kann nichts mehr entwickelt werden, was nicht schon da war. Genauso auch auf geistiger Ebene.
Mit wie viel Stundenkilometern breitet sich eine Idee aus?
Ein nicht gedachter Gedanke ist ohne Zeit.
Tritt er in das Tor ein gedachter Gedanke zu sein, unterliegt der Gedanke der Zeit der Materie und des Raumes.
Wir sind der Meinung, dass der materielle Raum die Realität darstellt und das, was nicht real ist, den geistigen Raum.
Dabei ist es genau umgekehrt.
Aus der Realität des geistigen Raumes wurde das Universum geschaffen, unsere materielle Welt und unsere Existenz.
So ist der Geist Realität und die Materie eine Illusion, ein Echo der Möglichkeiten, eine Spiegelung des Geistes.
Der Schmerz ist der Preis, den wir für das Glück bezahlen.
Der Geistesblitz erzeugt so viel Reibung, dass ein materieller Lichtblitz sichtbar wird.
Der Geistesblitz erzeugt einen Mikropunkt, der einen Fusionsreaktor darstellt, mit der ersten Möglichkeit.
Wenn alles Bedeutende eigentlich bedeutungslos ist, wie vielt Bedeutung schenken wir dem Bedeutungslosem?
Der Rest bleibt in Gedanken, im verborgenen Wissen der Quanten.