
Anfang:
Einführung:
Quantenphysik des Bewusstseins.
Die Entstehungsgeschichte:
Ich möchte versuchen kurz darzulegen, was Bewusstseinsquantenphysik ist und woher sie kommt, worum es sich dabei dreht.
Die Idee stammt aus einem Erlebnis, welches mir zuteil wurde. Überspitzt gesagt, war es das sichtbare Ergebnis einer Psychose.
Ein Erlebnis, welches eigentlich nicht existiert, das logisch gesehen nur eine Einbildung des Gehirns sein konnte.
Aber erlebt, sich als realster Moment in meinem Leben darstellte.
Kurzer Bericht der Grundsituation:
Ich war mit einer monotonen Arbeit beschäftigt, mit immer wiederkehrenden Handgriffen. Ich hatte Eichenparkett kleine Stäbchen, für Selbstabholer umsonst,
zum Selbstausbau und Abtransport zuhause bearbeitet. Hatte Hunderte von diesen Stäbchen in den Händen, um die Federn mit einer Zange aus den Nuten zu ziehen.
Nach einer Weile der Arbeit waren die Handgriffe und der Arbeitsablauf soweit optimiert, dass keine Gedanken über Handgriffe, Arbeitsablauf oder andere Dinge
in meinem Kopf vorhanden waren. Ich war Konzentration, sozusagen die Zange, ohne Gedanken weder an „Gut“ noch „Böse“.
Das Ereignis:
Aus heiterem Himmel, ohne an so etwas zu denken, zu glauben, es zu erahnen oder sich vorstellen zu können, überkam mich ein Eindruck, ein Gefühl,
ein Bild einer Situation. Nach meiner subjektiven Zeiteinschätzung war es ein Moment von ein, zwei Sekunden. Ich war hellwach und stand nicht unter dem Einfluss
von Alkohol oder irgendwelchen Drogen. Es hat mich total umgehauen. Ein Bild vor Augen, aber nicht nur vor Augen, sondern für diesen kurzen Moment
war ich Teil des Bildes. Wie ein Moment eines Tagtraumes. Nicht so transparent entfernt. Nicht so fad wie der Tagtraum. Wie eine wirklicher Moment der Realität.
Ich sah, empfand, fühlte, war mitten drin und eins mit dem geistigen Bild. So etwas wie ein glühendes Wasserstoffatom. Mich überwältigte eine strahlende Wolke,
konzentriert auf einen winzig kleinen Punkt, dessen Helligkeit mich so blendete, dass ich meine Hände vor die Augen halten musste,
weil der Anblick nicht zu ertragen war. Die ganze Szenerie war eine Situation. Das Licht des Geistes und das Erkennen.
Ich empfand das Licht als alles Gedachte und Nichtgedachte, als vollkommen und perfekt, die Einheit von allem was war und sein wird.
Als Gefühl der universellen Liebe und Geborgenheit. Mir wurde sofort klar, wie erbärmlich im Vergleich mit diesen Attribute meine menschliche Existenz eigentlich ist,
empfand den Schmerz des Verlustes dieser unaussprechlichen Werte, der unbewusst verursachten Schmerzen meiner Taten und Nicht-Taten
und brach heftigst in Tränen aus.
Auch erkannte ich aus der ersten Sequenz des Hinschauens, dass ich dieses Licht war.
Die Idee von mir, die im Raum schwebte, und das der Verlust der Reinheit,
gegenüber dem Licht mein Leben darstellt. Alles in ein, zwei, Sekunden. Vielleicht produziert der Geist das Licht, damit das Gehirn etwas wahrnehmen kann.
Ich empfand es als die Idee meines Seins und mir wurde klar, dass diese Idee mit der Materie entstanden war. Vor der Materie kann die Idee nicht sichtbar werden.
Auch war mir klar, dass es irgendwann in diesem Prozess ein Teilchen oder eine Idee gegeben haben musste, aus der sich dann alles Sichtbare entwickelt hat,
wenn das Universum aus oder durch den Urknall entstanden ist, sozusagen aus dem Nichts oder aus dem Geist.
Ich hatte vor Augen, abstrakt gesehen, der weiterentwickelte Nachfahre dieses Teilchens zu sein. Dieses erste Teilchen, das der Urvater ist, aus dem alles hervorging
und aus dem wir alle entstanden sind, und ich empfand eine Gleichheit mit all und jedem. Mein Gegenüber, das eigentlich ich bin. Ein anderer Aspekt von mir,
der sich anders entwickelt hat. Ab diesem Zeitpunkt stellte ich mir vor, dass alle und jeder die Möglichkeit dieser geistigen Idee in sich trägt.
Wenn keine Materie vorhanden ist, existiert die Idee in der Form und Gehaltlosigkeit.
Dieses geschah gegen Ende 1998 und ich bin bis heute erstaunt darüber, was der Geist an Erscheinungswelten erschaffen kann.
Real betrachtet muss es wohl eine Psychose gewesen sein. Außer dieser heftigen Erfahrung hatte ich vorher keine so geartete.
Doch war dieser Moment der klarste, reinste und realste meines Lebens. Dieses Gefühl noch voll verinnerlicht, griff ich spontan zum Kugelschreiber
und schrieb auf, was mir durch Kopf und Herz ging. 1998 mit Kugelschreiber auf Papier skizziert, entstand 2004 ein daraus erarbeitetes Buch, eine Mappe.
Diese fand ich so „berauschend“, dass ich sie seriösen Verlagen anbot, hatte alles mehrfach kopiert und ansehnlich gemacht. Enthalten auch ein Spiel
mit Spielfläche, Anleitung, Karten, Bilder, kleine Zeichnungen sowie eine große zum Ausfalten. Meine Mutter hatte nicht verstanden, dass es bei diesem Spiel
keinen Gewinner gibt. Wir haben schon verloren, es gibt nur uns zu gewinnen. Man kann sich selbst gewinnen. Die Verlage lehnten es ab, aus heutiger Sicht, na klar :)
und meine Exemplare bekam ich auch kaum zurück. Einem damaligen Freund wollte ich mein neuestes Werk vorlesen, nach den ersten Sätzen wurde er richtig böse.
„Ich habe doch Abitur und dein Werk ist in Deutsch, ich verstehe aber gar nichts.“ Ich habe kein Abitur, um ihn aber nicht zu sehr in Bedrängnis zu bringen,
trat ich den Rückzug an. Nach dieser Erfahrung habe ich für den Geist, die „Aliens“, noch eine Erklärung geschrieben. Anschließend dachte ich mir, ist ja schön
aber die Weltliche Essenz der Geschichte, für einen Außenstehenden einigermaßen verständlich, ist immer noch nicht sichtbar.
So nahm ich den von mir angewandten Begriff Futopia, um unter diesem Begriff die weltliche Essenz der Geschichte lesbar zu machen.
Da kein Interesse da war, schlief das Projekt ein. Mitte 2007 hielten PC und Internet bei uns Einzug. Die Kinder gingen jetzt auf die Oberschule, da kam mir Futopia
und die Bewusstseinsquantenphysik wieder in den Sinn. Da das Geld bei uns sehr knapp war und ist, musste ich mich selbst damit beschäftigen,
veröffentlichte Futopia 2008 im Internet und 2015 die Bewusstseinsquantenphysik.
Einführung-Bewusstseinsquantenphysik.
Bewusstseinsquantenphysik------------------Futopia.
Bewusstseinsquantenphysik-Ausführung-1.
Bewusstseinsquantenphysik-Ausführung-2.
Bewusstseinsquantenphysik-Spielanleitung.
Bewusstseinsquantenphysik-Spielfläche.
Anhang 2015.
Nach diesem Prozess schreibe ich nicht mehr, sondern mache Kunstwerke für den Geist.Bewusstseinsquantenphysik------------------Futopia.
Bewusstseinsquantenphysik-Ausführung-1.
Bewusstseinsquantenphysik-Ausführung-2.
Bewusstseinsquantenphysik-Spielanleitung.
Bewusstseinsquantenphysik-Spielfläche.
Anhang 2015.
Aber bitte nicht alles zu ernst nehmen, sonst entgeht einem die Heiterkeit des Geistes.
Das Gefühl, welches Worte kreiert, heftet nun grob-stofflicher Materie Geist an.
Es hat mir jedoch einen Anhang-2015 entlockt.
Am Anfang hatte ich überhaupt keine Vorstellung wie ich es realisieren sollte, Bewusstseinsquantenphysik, die Beschreibung und das Spiel,
in eine Web Seite zu bekomme und wie diese aussehen sollte. Zum Schluss ist es so geworden, wie es sein sollte.
Urheber geistig wie materiell, aller hier gezeigten Texte, Bilder, Zeichnungen, Formeln, Begriffserfindungen, dem Spiel so wie die Programmierung der Web Seite,
ist Robert Pohl Copyright 2015 WWW.Robert-Pohl.de
Erstes Skript 1998 in Rohform, 2004 verfeinert und 2015 im Web Veröffentlicht.
Einschränkung:
2 Zitaten und eine Ablichtung sind aus, Knauers Buch der modernen Physik.
Quellnachweis: Knauers Buch der modernen Physik
Von Walter R. Fuchs
Droemersche Verlagsanstalt Th. Knauer Nachf. München/Zürich
Printed in Germany 10.15.1969